Mutprobe
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... er sich die Hände und ging, ohne ein Wort zu sagen.
Wir waren beide fertig mit unserem Geschäft und wollten uns schon wieder anziehen. In dem Moment öffnete sich die Klotür und drei junge Männer kamen lärmend herein. Die hatten wir schon in der Disco gesehen. Raue Burschen, absolute Machos, Rockertypen. Mir stockte der Atem, und auch Anna zuckte zusammen. Die Jungs blieben überrascht stehen, starrten uns erst an und fingen dann an zu lachen. Mir rutschte das Herz in die Hose. Die erste Begegnung war witzig und die zweite lediglich peinlich (eigentlich nicht einmal das) gewesen. Diese Typen waren ganz andere Kaliber als die vorigen. Mit denen war nicht zu spaßen. Jetzt hatten wir wirklich die Arschkarte gezogen.
„Wer von uns hat sich denn hier in der Tür geirrt?“, fragte der eine, ein blondgelockter Schönling.
„Also ich bin mir sicher, dass wir hier genau richtig sind“, meinte bulliger Kerl mit Bart.
„Wir sind hier schon richtig. Was nicht heißt, das die netten Mädels hier falsch sind“, antwortete der dritte, ein großer Sportlertyp.
„Äh, hi“, sagte Anna gespielt cool, aber ich hörte das leichte Zittern in ihrer Stimme. „Äh, wir sind gleich weg. Lasst euch nicht stören.“
„Aber ihr stört ganz und gar nicht. Im Gegenteil.“
Der Blonde hatte sich lässig an meine Kabinentür gelehnt und starrte mir direkt zwischen die Beine, die ich krampfhaft zusammenpresste. Grinsend öffnete er seine Hose und holte seinen Pimmel heraus. Ich bekam große Augen, denn das Teil war ...
... aufregend lang.
„Sorry, Baby, aber ich muss gaaaaanz dringend. Ich an deiner Stelle würde mal schnell die Beine breit machen, wenn du nicht willst, dass ich dich nass mache.“
Tatsächlich zielte er auf meine Schenkel. Gerade noch rechtzeitig riss ich die Beine auseinander, da schoss auch schon sein gelber Strahl genau in der Mitte durch. So ein Schwein! Mir war klar, dass er jetzt einen ungehinderten Blick auf meine blank rasierte Fotze hatte. Was mir – entgegen meiner sonstigen exhibitionistischen Neigung - diesmal gar nicht Recht war. Das Plätschern seines Wassers regte aber auch meine Blase wieder an und ich ließ unwillkürlich auch noch einen kurzen Strahl laufen, der sich mit seinem vermischte.
„Das gefällt dir wohl, was? Bist eine richtige kleine Drecksau, wie? Stehst wohl auf Pissespiele!“ Letztes war keine Frage, sondern eine Feststellung. Schon zielte er höher und traf meine Muschi. Ich schrie auf vor Überraschung, Scham und Ekel. Was sollte ich tun? Ich versuchte nach hinten zu rutschen, aber da war kein Platz mehr. Ich biss die Zähne zusammen und ließ es geschehen. Zu meiner Überraschung fühlte sich sein heißer Urin auf meiner Möse gar nicht so schlimm an. Als er meinen Kitzler traf, durchzuckte mich sogar ein geiler Schauder.
Meine Augen suchten meine Schwester. Die hatte ganz andere Probleme. Die beiden anderen Jungs standen rechts und links von ihr und hatten ebenfalls ihre Schwänze rausgeholt. Jetzt packte er Große ihre Hand und legte sie auf seinen ...