Mutprobe
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... Pimmel. „Hier, du darfst ihn halten, damit du mal siehst, wie man richtig im Stehen pinkelt.“
Anna hatte zwar die größere Klappe von uns beiden, war aber wenn es ernst wurde nicht unbedingt die Mutigste. Zögernd griff sie zu, und mit der anderen Hand auch bei dem Bärtigen. „Na dann zeigt mal, wie das geht“, ermunterte sie die beiden. Sag ich doch: große Klappe.
Beide pissten gleichzeitig los. Anna kicherte, während sie die Strahlen hin und her bewegte. Ihr Kichern erstarb, als der Bärtige ihr unter den Rock griff. Ihr Höschen lag immer noch auf dem Boden vor ihren Füßen, so dass er ungehinderten Zugang zu ihrer ebenfalls rasierten Möse hatte. Der andere attackierte ihren Po von hinten.
Meiner hatte inzwischen seine Blase geleert. Seine Pisse tropfte von meiner Muschi. Das war zwar nicht das erste Mal, dass mich jemand derart angepinkelt hatte, aber trotzdem fühlte ich mich eklig und beschmutzt. Mit einem fiesen Grinsen sagte er mit gefährlich ruhiger Stimme: „Ah, das tat gut. Hat es dir auch gefallen? Dann darfst du ihn jetzt sauber machen.“ Er hielt mir seinen Schwanz, an dem noch Pissetröpfchen hingen, vors Gesicht. Er erwartete doch wohl nicht ernsthaft? Doch! Als ich nicht gleich reagierte, packte er mich grob an den Haaren und zog meinen Kopf auf seinen Schwanz. Als seine Eichel meine Lippen berührte, öffnete ich instinktiv den Mund. Ja, ich blase unheimlich gern Schwänze, daher ist mir diese Reaktion in Fleisch und Blut übergegangen. Aber keine, die gerade ...
... gepisst hatten. Sofort schmeckte ich das scharfe Aroma seines Urins. Am liebsten hätte ich gekotzt, so eklig war das. Er drückte meinen Kopf weiter zu sich und sein Schwanz verschwand in meinem Mund. Ohne zu zögern fing ich mit meiner Lieblingsbeschäftigung an: Schwanzblasen. Der Typ war sichtlich überrascht, dass ich so schnell nachgab und dann auch noch mit Eifer bei der Sache war.
„He, Jungs, schaut mal, die kleine Drecksau bläst wie eine Professionelle.“
„Vielleicht ist sie ja eine?“, antwortete der Bärtige.
Und der andere: „Frag lieber mal, wie viel es kostet.“
Mein Typ lachte. „Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ich dafür bezahle? Die macht das doch freiwillig, nicht, wahr, Schätzchen?“
Ich blies zwar für mein Leben gern, aber so ganz freiwillig war das hier ja nun wirklich nicht. Trotzig schüttelte ich den Kopf.
„Wie, es gefällt dir nicht? War ich etwa nicht gut genug für dich? Vielleicht gefällt es dir so besser?“ Da packte er meinen Kopf fester. Sein Becken ruckte vor und sein inzwischen steifer Schwanz bohrte sich tief in meinen Rachen. Ich musste würgen, aber er kannte keine Gnade, sondern fickte mich hart in den Mund. Ah, ja, das war geil, genau so mag ich es. Normalerweise. Aber nicht hier, und nicht von dem ekligen Typ. Ich versuchte mich zu befreien, aber gegen seinen festen Griff hatte ich keine Chance. Ich versuchte, den Würgereflex so gut es ging zu unterdrücken und ließ es zu, dass er meine Maulfotze missbrauchte. Was blieb mir auch anderes ...