Mutprobe
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... übrig.
Anna hatte derweil mit zwei Männern zu kämpfen. Der eine fummelte ungeschickt am Verschluss ihres Rockes, der andere zerrte ihr gerade grob das Top über den Kopf. Obwohl sie sich wehrte, war sie in kürzester Zeit nackt. Ihr Höschen hatte sie ja vorher schon ausgezogen, und einen BH trug sie, genau wie ich, nie. Den hatten wir nicht nötig. Weder wegen der Schwerkraft, noch weil wir unsere Titten verstecken wollten. Ihre Gegenwehr, das merkte ich deutlich, war allerhöchstens halbherzig. Es schien ihr beinahe zu gefallen, von diesen Typen auf dem Männerklo vergewaltigt zu werden. Aber Anna mochte es genau wie ich, wenn ihre Partner ihr sagten, was sie von ihr erwarteten und sie hart ran nahmen. Die Jungs begannen nun, ihren ganzen Körper abzugreifen. Ihre Titten wurden grob durchgeknetet, ihre Arschbacken genauso. Ihre Beine wurden auseinander gedrängt und die beiden stritten sich geradezu, wer als erster seine Finger in ihre Fotze stecken durfte.
„Die kleine Schlampe ist ja ganz nass!“, rief der Gewinner überrascht aus.
„Um so besser für sie, wenn sie es genießt. Dann flutscht es besser, wenn ich sie jetzt ficke.“
„Nein, nein, bitte nicht“, stammelte Anna ängstlich.
„Halt’s Maul, Fotze!“, fuhr der Bärtige sie an. „Mach uns nix vor. Dein nasses Fickloch beweist doch, dass du uns magst. Du kannst es doch kaum erwarten, endlich unsere Schwänze in deiner Fotze zu spüren und ordentlich durchgevögelt zu werden.“
Er drückte ihren Oberkörper herunter, so dass ...
... sie ihm ungewollt ihren Hintern entgegenstreckte. Der nutzte das sofort aus und rammte ihr seinen fetten Schwanz brutal in die Fotze. Anna schrie auf, ihr Gesicht war schmerzverzerrt. Das war mehr als ein harter Fick. Das war eine Vergewaltigung! Wir beide haben nun wirklich nichts gegen einen spontanen Fick und es darf ruhig auch härter zugehen, aber in der Regel suchen wir uns unserer Partner selbst aus. Hier hatten wir keine Wahl, wir wurden gezwungen. Vergewaltigt eben. Ich wollte ihr zu Hilfe kommen, aber mein Kerl hielt mich mit eisernem Griff fest. Ich sah gerade noch, wie der andere Anna seinen Schwanz in den Mund schob, da war auch bei mir Stellungswechsel angesagt.
„Gefällt es dir auch so gut wie der Schlampe da? Gefällt es dir, meinen Schwanz zu lutschen? Ich wette, deine Fotze ist auch schon nass. Los, hoch mit dir!“ Er zerrte mich grob an den Haaren hoch. „Beine breit!“, befahl er harsch. Als ich nicht sofort reagierte, stieß er sein Knie zwischen meine Schenkel und zwang sie auseinander. Schon spürte ich seine Hand an meiner Muschi. „Ihr glaubt es nicht, Jungs, aber diese Fotze hier ist auch ganz nass. Die will auch gefickt werden.“
Tatsächlich merkte auch ich jetzt, dass ich mehr als feucht war. Wie konnte das sein? Ich wurde hier gerade vergewaltigt, zum Sex gezwungen, und mein Körper zeigte Anzeichen von Erregung? Wie gesagt, ich liebe es, Schwänze zu blasen, aber doch nicht so! Trotzdem, es ließ sich nicht verleugnen. Ich war geil. Sehr sogar!
Der ...