1. Mutprobe


    Datum: 19.10.2023, Kategorien: Hardcore, Gruppensex BDSM

    ... einen Orgasmus gehabt, aber befriedigt war ich noch lange nicht. Einladend reckte ich ihm meinen Hintern entgegen.
    
    „Na, du kannst es ja kaum erwarten, den nächsten Schwanz drin zu haben, was?“
    
    Ich nickte eifrig. „Fick mich!“, forderte ich ihn auf. „Ich will deinen Schwanz in mir.“
    
    „Nicht so schnell meine Süße. Nimm dir mal ein Beispiel an deiner versauten Freundin. Die schämt sich nicht, komplett nackt zu sein. Also, Nutte, runter mit den Klamotten. Ich will dich nackt sehen! Ode soll ich nachhelfen?“
    
    Ich wollte es keinesfalls riskieren, dass er meine Klamotten zerriss, deshalb versuchte ich so schnell wie möglich aus den Klamotten zu kommen. Aber ich war ihm nicht schnell genug. Lachend riss er mein Top auseinander, als wäre es Papier. Scheiße, Mann, das Teil war teuer! Splitternackt stand ich vor ihm und spürte seine lüsternen Blicke auf meiner Haut.
    
    „Ihr seid wirklich schamlose Drecksnutten, ihr beiden. Schamlos und notgeil.“
    
    „Klar sind wir das“, bestätigte ich frech. „Wie lieben es, von drei groben Kerlen vergewaltigt zu werden.“
    
    „Ja, das habe ich auch schon gemerkt.“
    
    „Worauf wartest du dann noch, du Dreckskerl? Fick mich endlich! Ich will deinen Schwanz in mir!“
    
    „Kannste haben!“ Mit einem einzigen Ruck rammte er mir seinen Prügel bis zum Anschlag in den Fickkanal. Ich schrie auf vor Geilheit. „Oh ja, ist der dick, Mann. Fick mich, fick mich um den Verstand!“
    
    Er legte los und rammelte schnell und wild wie ein Kaninchen.
    
    Mein Schönling ...
    ... ging derweil zu Anna. „Los, lutsch meinen Schwanz, Schlampe. Leck den Geilsaft deiner Freundin ab.“
    
    „Ist nicht meine Freundin, ist meine Schwester“, keuchte Anna unter den Fickstößen des Großen.
    
    „Ihr seid Schwestern? Na das ist ja voll abgefahren. Sind alle in eurer Familie so versaut wie ihr? Ist ja auch egal, dann leckst du halt den Fotzensaft deiner Schwester ab. Das macht dir doch nichts aus?“
    
    Anna schüttelte den Kopf und nahm willig seinen Schwanz in den Mund. Es war ja auch nicht das erste Mal, dass sie meinen Nektar von einem Schwanz ablecken durfte.
    
    „Oh Scheiße, ist das gut“, stöhnte er kurz darauf. „Ich glaube, mir kommt’s. Los mach’s Maul auf, du Sau, und schön schlucken!“
    
    Als wenn man das meiner Schwester hätte sagen müssen. So spermasüchtig wie die war, würde die bestimmt keinen Tropfen vergeuden. Mit weit aufgerissenem Mund und herausgestreckter Zunge erwartete sie seine Ladung. Nach ein paar Mal wichsen bekam sie die dann auch. Gierig fing sie das meiste mit ihrem Mund auf und schluckte es genüsslich herunter. Ein paar Spritzer landeten auf ihrer Wange und ihrer Stirn. Ohne dass er es ihr sagen musste, nahm sie seinen Schwanz wieder in den Mund und saugte die letzten Tropfen heraus. Dann fing sie an, ihn wieder steif zu blasen.
    
    Der hinter ihr, der Große, hatte die Szene lüstern beobachtet. Das war offenbar zu viel für ihn. Grunzend kam es ihm und er pumpte seine Sahne in Annas Fotze. Das Gefühl des heißen Spermas in ihrem Unterleib brachte sie ...
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