Mutprobe
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... Typ drehte mich grob um und drückte mich runter. „Auf die Knie, wo du hingehörst, Dreckstück!“ Ich gehorchte schnell. Jetzt kniete ich vor dem Klo, den Kopf halb in der Schüssel, den Arsch hochgereckt. Jetzt war ich fällig, jetzt wurde ich vergewaltigt. Ich wusste, was kommen würde und wappnete mich innerlich. Da geschah es auch schon. Ich spürte seine Eichel an meinen Fotzenlappen, ein Ruck, und er drang tief in mich ein. „Aaaauuuhhhh!!!“ Auch ich konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Obwohl ich nass war, war das heftige Eindringen nicht ohne Schmerzen möglich. Wie ich erwartet hatte, nahm er auf meine Gefühle keine Rücksicht und rammelte erbarmungslos in mich hinein. Scheiße, ich liebe es zwar hart und rücksichtslos, aber das hier war einfach nur eine brutale Vergewaltigung. Ich hatte mir zwar schon immer gewünscht, mal vergewaltigt zu werden, aber so hatte ich mir das nicht vorgestellt. Eher in einem Hinterhof, oder nachts im Park, das wäre richtig romantisch gewesen (gibt es eine romantische Vergewaltigung?), aber jedenfalls nicht auf dem Discoklo.
Ich hatte ich das Gefühl, innerlich zerrissen zu werden. Ich wimmerte und stöhnte bei jedem Stoß. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich mich an seinen Schwanz gewöhnt hatte. Zu meinem großen Erstaunen und gegen meinen Willen fing ich sogar an, seinen Schwanz zu genießen (kann man eine Vergewaltigung genießen?). Der war ja auch wirklich nicht übel. Er füllte mich komplett aus. Immer wieder stieß er ganz hinten gegen ...
... meinen Muttermund. Der geile Schmerz tief in meinem Unterleib machte mich fast rasend. Bei jedem Stoß quiekte ich wie ein Schwein. Der Typ fühlte sich davon offenbar angespornt, denn er erhöhte sein Tempo. Hart und tief rammte er seinen Speer in meine Grotte. Das war jetzt einfach nur geil, wie der Kerl mich hier abfickte. Kaum zu glauben – ich wurde gerade vergewaltigt, und fand es megageil. So geil, dass es mir kam. Meine Scheidenmuskeln zogen sich spastisch zusammen und ich schrie, aber diesmal nicht vor Schmerz, sondern vor Lust.
„He, Jungs, ich glaube, die hier hatte gerade einen Orgasmus“, meinte mein Ficker erstaunt.
„Ich hab euch doch gesagt, den Schlampen gefällt das“, behauptete der Bärtige.
Mein Typ zog an meinen Haaren, so dass ich meinen Kopf in den Nacken legen musste. „Sag, Schlampe, gefällt es dir?“
„Ja“, keuchte ich gegen meinen Willen.
„Hattest du einen Orgasmus?“
„Ja“, gestand ich.
„Du verdorbene, notgeile Drecksau!“
„Ja“, bestätigte ich wieder.
„Habt ihr gehört? Die Nutte hier mag es, wenn man sie hart rannimmt. Davon kommt es ihr. Ist das nicht geil?“
„Dann lass mich jetzt mal. Die hier bläst zwar gut, aber ich will jetzt auch richtig ficken.“
Mein Schönling ließ mich los. Mit einem Plopp zog er seinen Schwanz aus meinem Loch. „Hier, bedien dich. Die Sau ist echt heiß.“
Ich spürte, wie sich der Bärtige hinter mich kniete. Ich war jetzt wirklich heiß. Heiß auf Schwänze, heiß auf Ficken, heiß auf Sperma. Zwar hatte ich ...