1. Mutprobe


    Datum: 19.10.2023, Kategorien: Hardcore, Gruppensex BDSM

    ... den Boden gepisst. Das wurde nun ihr zum Verhängnis.
    
    „Und du, Miststück, darfst deiner versauten Schwester gleich mal helfen. Du machst gefälligst deine Sauerei hier weg.“ Auch sie wurde grob zu Boden gedrückt und ihr Kopf in die Pisselache getunkt. Anna hatte für Natursekt nichts übrig, das wusste ich, doch hier blieb ihr nichts anderes übrig, als ihren goldenen Saft aufzulecken. Das fiel ihr sichtlich schwer, aber die Kerle kannten keine Gnade. Hilfsbereit wie ich war, half ich ihr schließlich dabei. Mir machte es nicht so viel aus, ich hatte mich schon das eine oder andere Mal anpissen lassen und Urin geschluckt.
    
    Gerade als wir glaubten, fertig zu sein, plätscherte es warm von oben auf uns herab. Die Jungs taten endlich, weswegen sie eigentlich gekommen waren: pissen. Allerdings nicht in die dafür vorgesehenen Becken, sondern auf uns! Wieder wurde ich an den Haaren gepackt und hochgezogen. „Maul auf, Drecksau!“
    
    Ich stöhnte gequält. Nicht auch noch das! Trotzdem öffnete ich meinen Mund. Einen Augenblick später pisste mir der erste in mein Maul. Seine Pisse schmeckte herb und bitter. Er zog mich näher heran, bis sein Schwanz in meinem Rachen steckte. ich stülpte meinen Mund über den sprudelnden Schwanz. Ich genoss den Saft lieber direkt aus der Quelle als ihn vom dreckigen Boden lecken zu müssen. Ich musste mich mächtig anstrengen, alles ohne groß zu kleckern zu schlucken. Neben mir wurde Anna hochgezerrt und ihr ein anderer Schwanz ins Maul gedrückt. Ich sah, wie ...
    ... sie krampfhaft schluckte. Offenbar pisste man ihr auch in den Mund. Sie verkraftete die Prozedur aber nicht so gut wie ich, denn sie würgte und hustete.
    
    Der Bärtige, der sie in der Mangel hatte, lachte nur. „Oh, hat sich das arme kleine Mädchen verschluckt? Oder schmeckt dir etwa mein Natursekt nicht? Dann solltest du unbedingt den Mund ausspülen.“ Er packte ihren Kopf und drückte ihn ins Urinal. Dann betätigte er die Spülung. Anna wurde vom Wasserstrahl geduscht. Ihr Kopf wurde tief ins Becken gedrückt „Sauf, Nutte, sauf, oder magst du noch eine Portion meiner Pisse?“
    
    Das wollte sie natürlich auf keinen Fall, deshalb schlürfte sie geräuschvoll das Spülwasser aus dem Becken.
    
    Das fand der Große, der mich angepisst hatte, offenbar ganz witzig, denn er packte mich und drückte meinen Kopf in die Toilettenschüssel. Darin stand noch meine Pisse, denn ich war ja nicht zum Spülen gekommen. Da hinein tunkte er mein Gesicht. Wenn ich nicht ertrinken wollte (in der eigenen Pisse ertrinken, das ist doch mal ein außergewöhnlicher Tod, oder?), blieb mir nichts anderes übrig als meinen eigenen Urin zu schlucken. Das machte mir im Grunde nichts aus, es wäre nicht das erste Mal gewesen. Aber aus einer dreckigen Kloschüssel zu saufen, an der noch Scheiße spuren klebten, das war doch ziemlich eklig. Aber andererseits auch nicht schlimmer als den Boden mit der Zunge zu reinigen. Also schlürfte und schluckte ich meine Pisse, bis das Becken leer war. Dann betätigte er die Spülung, und ich ...
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