Mutprobe
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
BDSM
... wurde mit eiskaltem Wasser geduscht. Mein Gesicht, meine Haare, alles war pitschnass. Sauber fühlte ich mich deswegen aber nicht.
Da ging die Toilettentür wieder auf. Wenn ich gehofft hatte, erlöst zu werden, wurde ich bitter enttäuscht. Der Blonde, den ich (fast) vermisst hatte, kam herein und in seinem Schlepptau drei weitere gemein aussehende Typen. Er hatte offenbar seine Kumpels geholt. Jetzt wurde es wirklich ernst. Wenn sie uns nur ficken wollten, war das noch erträglich (oder vielleicht sogar ganz geil), aber in einer solchen Gruppe konnte es ganz schnell zu Gewaltexzessen kommen, und das konnte böse für uns enden.
„Ihr wolltet es ja nicht glauben, also überzeugt euch selbst. Seht her, das sind die geilen Drecksschlampen.“
„Und die habt ihr echt hier gefunden?“, fragte einer von den Neuen.
„Wenn Ich’s dir doch sag‘. Die eine saß auf dem Klo, die andere stand vor dem Pissoir und beide haben gepinkelt.“
„Und dann habt ihr sie…“
„Die haben doch nur darauf gewartet, dass jemand reinkommt und sie durchfickt. Glaub mir, die kannste nicht vergewaltigen. Die lassen sich freiwillig von jedem ficken. Die da hat sogar zugegeben, dass sie einen Orgasmus hatte, als ich sie gefickt habe.“
„Schlampe!“
„Eben.“ Dann wandte er sich an mich. „Na, du kleine Nutte, hast ja schön alles sauber gemacht hier. Braves Mädchen. Und geduscht hast du auch, wie ich sehe. Dann bist du ja bereit für ein paar weitere Schwänze. Freust du dich, dass ich noch ein paar Freunde ...
... geholt habe? Die konnten es einfach nicht glauben, was für notgeile Nutten ihr seid. Ihr seid doch notgeile Nutten, oder?“
„Ja“, betätigte ich schnell, aus Furcht vor weiterer Gewalt. „Wir sind notgeile Nutten. Man nennt mich sogar Superhure.“
„Und was sollen meine Freunde mit einer Superhure wie dich machen?“
„Ficken. Ficken sollen sie mich.“
Er drehte sich zu Anna um und zerrte sie neben mich. „Und du, willst du auch gefickt werden, Schlampe?“
„Ja, natürlich“, antwortete die schnell. „Deshalb sind wir doch hier. Um von euch richtig geil durchgefickt zu werden.“ Ihr Gesichtsausdruck sagte etwas anderes.
„Da hört ihr es. Die wollen gefickt werden.“
„Ja, fickt uns!“, bestätigte ich noch mal. Ich muss gestehen, das war nicht einmal gelogen. Mich hatte die ganze Situation total aufgegeilt. Diesen brutalen Typen hilflos ausgeliefert zu sein, ihrem Willen unterworfen, nackt und wehrlos, gedemütigt, vergewaltigt und misshandelt zu werden, erregte mich aufs Äußerste. Ich konnte es wirklich kaum erwarten, endlich wieder einen harten Schwanz in meiner Fotze oder meinem Mund (oder beides) zu spüren und rücksichtslos durchgefickt zu werden. Ich wollte vergewaltigt und missbraucht werden. Außerdem war es die einzige Chance, einigermaßen unversehrt aus der Nummer rauszukommen. Ein kurzer Blick zu meiner Schwester zeigte mir, dass sie ähnlich empfand. Sie war schon immer die devotere von uns beiden gewesen, die es liebte, wenn man (Mann oder Frau) über ihren Körper ...