Zur Hure erzogen 126 - Erste Erfahrungen mit Babsi
Datum: 19.10.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... auf, während sie immer schneller ihre Möse an meiner rieb und sich auf den Gummischwanz pfählte.
„Pfah, Oida… ist das geil“, ächzte sie.
Babsis Höhepunkt wurde aber verzögert, denn jedes Mal, wenn sie sich fest gegen den Dildo drückte, um ihn noch intensiver zu spüren, drang das Ding auch ein bisschen mehr in mich ein, sodass sie nie die volle Penetration bekam, die sie zum Kommen gebraucht hätte.
Wie wild rieb sie sich an mir und ich merkte, dass sie ihrem Orgasmus trotzdem schon recht nahe war.
„Scheiße… meine Fut… ist das geil“, schnaufte sie.
„Ja, Babsi, komm für mich!“, feuerte ich sie an. „Ich will, dass Du kommst! Spritz deinen Saft auf meine Fotze!“, rief ich.
Kurz darauf sah ich, wie sie mit offenem Mund, geschlossenen Augen und lustverzerrtem Gesicht den Atem anhielt und ihre Möse fest gegen meine presste. Der Dildo war so tief in unseren Körpern, dass man ihn nicht mehr erkennen konnte.
Schließlich krampfte Babsi sich so zusammen, dass man die Muskeln deutlich sehen konnte und ich spürte wie ihr zähflüssiger Pussysaft über meine Klitoris, meine Spalte hinunter, über meinen Damm bis fast zu meiner Rosette lief und von dort auf das Bett tropfte.
Babsi hatte sich mit einem lang gestreckten „Aaaahhh!“ nach hinten auf das Bett fallen lassen, sodass der Dildo aus ihrer Spalte flutschte. Nun lag das Mädchen schweißnass und schwer atmend auf dem Rücken.
Ich war zwar auch schon nahe am Kommen gewesen, zog mir aber nun den Freudenstab ebenfalls ...
... heraus.
Mit den Fingern begann ich unsere Liebessäfte über meine Möse und meinen Venushügel zu verreiben, während ich den Blick immer noch auf Babsis rot geschwollene und noch immer pulsierende Muschi gerichtet hatte.
Den Rest ihres Liebesnektars, den ich noch an meiner Hand hatte, massierte ich in meine Brüste und leckte meine Finger schließlich genüsslich ab.
Babsi hatte sich inzwischen auf ihre Ellbogen gestützt und mir dabei lächelnd zugesehen.
„Du stehst wohl auf Futschleim?“, fragte sie grinsend.
„Ich liebe ihn! Ich kann nicht genug davon bekommen!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Gut zu wissen!“, lachte sie.
„Noch lieber habe ich aber warmes Männersperma!“, feixte ich.
„Das kann ich dir derzeit leider nicht bieten“, meinte sie. „Aber dreh dich um! Wir sind noch nicht fertig! Auf alle Viere mit dir!“
Ich tat wie mir befohlen und kniete mich auf das Bett. Mit den Armen stützte ich mich ab, den Hintern streckte ich meiner neuen Freundin entgegen.
Babsi hatte sich währenddessen hinter mich gekniet und drückte mit einer Hand auf meine Schulter um mir zu bedeuten, dass ich meinen Kopf und meine Schulter aufs Bett legen sollte, was ich auch tat.
Mein Hinterteil ragte dabei hoch in die Luft und Babsi begann mit beiden Händen meine Pobacken zu streicheln und leicht zu massieren.
„Du hast einen echt geilen Arsch! So schön knackig!“, sagte sie und küsste ihn.
Mit feuchten Lippen liebkoste sie meine Kehrseite und streichelte dabei mit beiden ...