1. FKK auf Sylt mit Hanna


    Datum: 19.10.2023, Kategorien: Schlampen

    ... still, sie schloss genussvoll ihre Augen. Hörte ich da nicht sogar ein leises Stöhnen? Irritiert sah ich zu Hanna. Diese Lachte nur "Ja, mein Freund, Bacary hat magische Kräfte. Wenn sie erst einmal seinen Schwanz in ihrer Möse hatte, will sie den nie mehr missen".
    
    Das Stöhnen meiner Frau, diese freizügige Reden, mit schwirrten die Sinne. Dabei dachte ich an die Kinder und sah mich um. Sie waren weg. "Wo sind denn die Kinder" sah ich fragend Hanna an. "Wenn wir Erwachsene spielen, haben die Kinder zu schlafen. Luela bringt sie eben zu Bett".
    
    Da war sie auch schon bei mir. Sie legte den linken Arm um mich, griff mit der rechten Hand in meinen Schritt und presste ihren Mund auf mich. Bevor ich überhaupt wusste wie mir geschah, war ihre Zunge schon in meinem Mund. "Oh Gott, meine Frau wird mir das nie verzeihen', dachte ich noch, aber da war mich schon alles egal. Nicht nur ihre Zunge raubte mir den Verstand. Schnell hatte sie den Reißverschluss meiner Hose aufgezogen und spielte gleichzeitig mit meinem besten Stück.
    
    Nicht mehr verhalten, sondern laut stöhnend, fast schreiend hörte ich Claudia: "Ja, ja, nimm mich". Aus dem Augenwinkel sah ich sie, nackt lag sie auf der Couch und der schwarze Teufel lag auf ihr. Meine Claudia, die immer den Sex mit anderen Männern abgelehnt hatte, ließ sich von einem Schwarzen ficken. Nicht nur das, sie zeigte eine solche Leidenschaft, wie sie bisher immer nur mir vorenthalten war.
    
    Obwohl ich mir das immer gewünscht hatte, jetzt ...
    ... hätte ich mich am liebsten auf diesen schwarzen Kerl gestürzt und ihn von meiner Claudia gerissen. Dieser Impuls versank sofort wieder bei dem intensiven Kuss, der Zunge in meinem Mund und der Hand von Hanna an meiner Haubitze.
    
    Längst war ich nicht mehr fähig klar zu denken. Diese Zunge, diese Hand, ich spürte nur noch Lust. Ich gehörte Hanna, Hanna gehörte mir. Mein Pullermann kannte nur noch ein Ziel, Hanna. Da stülpte sie auch schon ihren Mund über ihn, spielt mit ihrer Zunge an meiner Eichel und massierte den Schaft mit ihrer Hand.
    
    Schon kündigte sich der Erguss bei mir an, da unterbrach Hanna dieses wunderschöne Geschehen. Enttäuschung stieg in mir hoch. Nur ganz kurz, da zog mir Hanna bereits Hose die Hose aus und entkleidete mich. Erschrocken sah ich zu meiner Claudia hin. Erst jetzt merkte ich, sie war verschwunden.
    
    In die Erleichterung, dass sie nicht mitbekam was mit mir geschah, mischte sich das Erschrecken, was wohl mit ihr passierte. Zum Grübeln blieb keine Zeit. Da stand Hanna schon nackt vor mir. Sie hatte nur ihr Kleidchen ausgezogen, war darunter vollkommen nackt gewesen.
    
    Obwohl ich sie so schon am Strand gesehen hatte, ihr Anblick nahm mir den Atem. Sie nahm meine Hand und ich folgte ihr. Wahrscheinlich wäre ich ihr sogar in die Hölle gefolgt. Es ging aber nur eine Treppe tiefer ins Kellergeschoß. Sie stieß eine Tür auf und dann sah ich sie, meine Claudia.
    
    Nackt mit gespreizten Beinen lag sie halb auf einem Bett. Der Afrikaner hockte über ihrem ...
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