1. FKK auf Sylt mit Hanna


    Datum: 19.10.2023, Kategorien: Schlampen

    ... Kopf und versuchte ihr seinen Riesenpenis in den Mund zu schieben. Horst, Hannas Ehemann, hatte ihre Beine gepackt und schob seinen Riemen in ihre Möse. Martin, der dritte Mann, stand neben dem Bett, nuckelte an ihren Zitzen und walkte ihr Titten.
    
    Ich hörte noch wie meine bisher so brave Ehefrau schrie: "Ja, ja, ich gehöre euch. Macht mit mir was ihr wollt". Da verstopfte Bacary ihr den Mund mit seinem Riesenpimmel. Hanns schob mich vollends in den Raum und sofort war ich von fünf nackten Frauen umringt. Ich wusste kaum wie mir geschah, als ich von den Frauen an Armen und Beinen gepackt und auf das andere Bett geschmissen wurde.
    
    Sofort schwang sich Hanna hoch und keine Sekunde später ritt sich schon auf meinem Kolben. Jemand griff zwischen meine Beine und walkte meine Eier. Fast gleichzeitig wurde mir etwas in den Po geschoben. Es war ein Dildo, wie ich sofort an den Vibrationen feststellen konnte. Gleichzeitig beugten sie zwei wunderschöne Frauen über mein Gesicht und abwechselnd drangen ihre Zungen in meinem Mund ein. Rot leuchteten Anjas Haare, dann wieder kastanienbraun, wenn Sonja mich küsste. War dies das Paradies, von dem Hanna mir erzählt hatte?
    
    Ich liebe meine Frau, meine Claudia mit ihrem großen Hängetitten. Sex mit ihr war bisher das Geilste. Was ich nun erlebte übertraf alles bisher Dagewesene. Ich stöhnte, ich schrie, machte es meiner geliebten Claudia nach und schrie: "Macht mit mir was ihr wollt".
    
    Hanna ritt wie eine Wilde. Der Massagestab in ...
    ... meinem Allerheiligsten, die Hände an meinen Eiern, die Zungen in meinem Mund, lange konnte ich es nicht zurückhalten. Schon ergoss ich mich in Hannas Scham und schwebte davon. Nur für einen kurzen Moment, dann stülpte sich ein Mund über meine erschlaffende Rute und erweckte sich zu neuem Leben.
    
    Und Hanna? Sie verdrängte die heißen Zungen aus meinem Mund und setzte sich mit ihrem nassen Döschen direkt auf mein Gesicht. "Alles schön lecken und ausschlürfen, was du in mich hinein gespritzt hast", hörte ich sie. Als wenn es dieser Worte bedürft hätte. Wie ein Besessener leckte ich meine eigene Ficksahne und dieser herrliche Lustsaft von Hanna.
    
    Noch mehrere Runden folgten und es scherte mich auch nicht mehr, was mit meiner Claudia passierte. Es war jedenfalls schon Morgen, als wie beide vollkommen ausgelaugt in unserer bescheidenen Wohnung ankamen. Ohne uns zu duschen, ohne uns zu waschen ließen wir uns erschöpft ins Bett fallen.
    
    Erst gegen Mittag erfasste ich, was geschehen war. Schlaftrunken sah mich auch Claudia an. "Oh mein Wilfried, kannst du mir das je verzeihen", stammelte sie. "Und du mir", sah ich sie fragend an. Schon hielt ich sie in meinen Armen, küsste sie und schmeckte Sperma in ihrem Mund. Ich wollte mehr und legte mich in 69er über sie, leckte ihre Möse. Diese,
    
    meine geliebte Möse, war noch bis an den Rand gefüllt mit der Sahne anderer Männer. War das was ich wirklich wollte? Mein besessenes Lecken bewieß es mir.
    
    Erst viel später, nach dem Mittagessen, ...
«12...4567»