1. Geheimnisvolle Kräfte 7-2


    Datum: 20.10.2023, Kategorien: BDSM Anal Inzest / Tabu

    ... einem ziemlich großen Picknickkorb ab, in dem der Rest war, was wir für unser leibliches Wohl benötigten. Fürsorglich, wie Mama nun mal war und damit sie bei den warmen Temperaturen nicht so schwitzen mussten - natürlich taten sie es trotzdem - hatte sie den beiden angewiesen, uns nur mit ‚passender' Unterwäsche bekleidet zu folgen. Passende Unterwäsche hieß im Falle von Sandra ein altertümlich wirkendes Leibchen, eine wie aus längst vergangenen Zeiten kommende Pumphose, welche ihr bis über die Knie reichten und natürlich im Schritt offen war. Beides in schlichtem Weiß. Natürlich durften auch bei ihr die passenden Strümpfe in Schwarz, sowie ein eng geschnürtes Unterbrustkorsett nicht fehlen. Ebenso wenig wie hochhackige Schuhe mit breitem Stöckel, damit man, wie auch Mama und ich, auf dem Rasen laufen konnte. Hier hatte es Nicole sicherlich einfacher, denn sie trug im Grunde die Unterwäsche einer l****a, eben ein ähnliches Leibchen wie Sandra und eine kurze l****apumphose, natürlich mit der Besonderheit, dass diese wie meine ebenfalls im Schritt offen war. Natürlich durften auch bei ihr weiße Strümpfe, mit schwarzen Strumpfhaltern nicht fehlen. Genauso wenig wie dazu passende Schuhe, welche sich nur wenig von denen Sandras unterschieden.
    
    Klar, dass wir Frauen schließlich froh waren, endlich unser Ziel erreicht zu haben, denn trotz der breiteren Absätze, war es nicht ganz einfach in unseren hochhackigen Schuhen auf diesem Untergrund zu laufen, auch wenn es einigermaßen ...
    ... ging. Nun, da Papa als ‚Herr' des Hauses letztendlich entschied, wo wir uns niederließen, glaube ich, dass das seine kleine Rache dafür war, dass Mama auf seinen Frack bestanden hatte.
    
    ***
    
    Gerfried: Sowas würde ich nie, nie, niemals machen. Lach! Ok, zugegeben, ein klein wenig Rachegedanken waren da zugegebenermaßen schon dabei. Selbst Schuld, wenn man aus mir einen Pinguin macht, sage ich nur dazu! Tatsächlich kam ich mir anfangs etwas albern im Frack vor, aber ehrlich gesagt, gefiel es mir mit der Zeit immer besser.
    
    ***
    
    Im Übrigen war nun deutlich zu sehen, dass die ‚luftige' Kleidung unserer Bediensteten sie nicht davon abhielt, etwas zu schwitzen. Schließlich konnten wir nun zusehen, wie sie die Decke ausbreiteten und unsere Sachen bereitstellten. Schließlich war dies aber auch erledigt.
    
    „Haben die Herrschaften schon einen Wunsch?", fragte Nicole, während wir es uns auf der Decke gemütlich machten.
    
    „Ja. Ich wünsche, dass ihr beide euch erstmal etwas zu trinken macht, bevor wir mit dem Rest loslegen. Das habt ihr euch verdient, nachdem ihr euch so abgeschleppt habt", lächelte Papa an unsere beiden Bediensteten gewandt, „Danach darfst du noch mal fragen."
    
    Das war wieder einmal genau so eine Ansage von Papa, die ihn in meinen, aber auch in den Augen von Mama so liebenswert machte. Als Mann und Herr war er dominant und er wusste diese Dominanz einzusetzen und seine Untergebenen auch zu nutzen und zu fordern. Trotzdem war er dabei nie unmenschlich und sorgte ...
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