Eines Tages, in den Sommerferien (Laura und Vaness
Datum: 21.10.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Vorbemerkung
Die nachfolgende Geschichte setzt "Hinter der Badezimmertür (Laura und Vanessa I)" vom 08.05.2011, und "Vanessas wichtiger Termin (Laura und Vanessa II)" vom 09.09.2011 fort.
Ältere, unter dem Nickname "Caliente" von mir veröffentlichte Geschichten mit den Hauptfiguren Laura und Vanessa, gehören
nicht
mehr zum Kanon dieser Serie!
Eines Tages, in den Sommerferien
Hinter den großen, vom Boden bis zur Decke reichenden Fenstern der Schwimmhalle, bricht allmählich die Dämmerung herein. Es sind entsprechend nur noch wenige Gäste übriggeblieben, unter diesen aber noch eine Anzahl jugendlicher Mädchen und junger Frauen - und deretwegen bin ich ja eigentlich überhaupt nur hier.
Jetzt ist wohl eine gute Zeit für mich, um aufzubrechen, ehe ich sie noch alle verpasse!
Die letzten Stunden habe ich überwiegend auf einer der steinernen Bänke über den Heizkörpern am Fenster sitzend, und das Treiben in der Schwimmhalle beobachtend, verbracht. Meine Haut, mein Bikini, und selbst meine Haare, sind längst schon wieder getrocknet.
Früher, als Kind, bin ich oft und gerne Schwimmen gegangen, konnte Stunden im Wasser verbringen, und war immer noch enttäuscht, wenn mein Vater, oder später, als ich mit Freundinnen auch allein Schwimmen ging, die Uhr mir sagte, es sei Zeit zum Aufbruch.
Mit Erreichen der Pubertät hatte mir jedoch der schulische Schwimmunterricht jede Freude an privaten Schwimmbadbesuchen verlitten, und seit dieses Ärgernis mit Erreichens der ...
... achten Klasse endlich Geschichte für mich geworden war, war ich entsprechend auch jahrelang nicht mehr im Schwimmbad gewesen.
Der Grund, warum ich als eigentliche Wasserratte diesen Ort mit einem Mal zu hassen begonnen und gemieden habe, war das vor und nach dem Schwimmen obligatorische Duschen gewesen.
Wenn ich früher in meiner Freizeit Schwimmen war, habe ich das, wie praktisch alle Kinder in meinem Alter, nie sonderlich ernst oder wichtig genommen. Eine Einstellung, die die Schule mir, und auch meinen gleichaltrigen Mitschülerinnen, beim Schwimmunterricht so aber nicht mehr durchgehen ließ!
Da meine Klasse eigentlich einen Sportlehrer hatte, wurde dieser zum Schwimmunterricht extra noch von einer Lehrerin begleitet, unter deren Aufsicht wir Mädchen vor und nach dem Schwimmen im Duschraum unsere Badeanzüge ausziehen, und uns "richtig" - nackt, und mit Seife - duschen mussten.
Ich habe es gehasst, und mich dabei zu Tode geschämt!
Als ich diesem entwürdigenden Ritual, durch Wegfall des Schwimmunterrichts ab der achten Klasse, schließlich entronnen war, zog mich zunächst nichts mehr an den Ort meiner Demütigung und seelischen Qual zurück.
In den folgenden Jahren entdeckte ich bald die Freude daran, meinen Körper zu pflegen und zu verwöhnen. Und insbesondere die Freude daran, dabei nackt zu sein. Aber stets allein, hinter dem Schutz einer verschlossenen Tür. Im Badezimmer, oder in meinem Zimmer. Niemals hätte ich einen anderem Menschen mehr erlaubt, mich nackt ...