Eines Tages, in den Sommerferien (Laura und Vaness
Datum: 21.10.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... möglich, da die Männerumkleiden und -duschen räumlich vollständig abgetrennt sind.
Im Duschraum schaue ich mich dann um, und suche mir nach Möglichkeit einen Brausekopf direkt neben einem anderen Mädchen oder jungen Frau aus. Egal, ob sie nun ebenfalls nackt ist, oder nicht.
Viele duschen zwar nur in ihren Badeanzügen oder Bikinis, aber auch so einige hübsche nackte Duschpartnerinnen habe ich schon gefunden.
Einmal begann ich ganz allein zu duschen, ehe nach einer Weile ein hinreißendes junges Mädchen, vielleicht fünfzehn oder sechzehn Jahre alt, zierlich, mit schwarzen Haaren und hellblauen Augen, in den Duschraum kam, ihren Bikini auszog, und sich direkt neben mich stellte!
In der eigentlichen Schwimmhalle selbst verbringe ich dann meist nur wenig Zeit, die ich auch überwiegend darauf verwende, die anderen Gäste in Augenschein zu nehmen. Fällt mir eine Besucherin auf, die mir besonders gefällt, behalte ich sie im Auge, und folge ihr, wenn sie die Schwimmhalle verlässt, um hoffentlich zum Duschen zu gehen.
Heute bin ich jedoch erst am späten Nachmittag gekommen, als der Publikumsandrang bereits merklich nachgelassen hatte, und habe bisher noch niemanden unmittelbar interessantes erspähen können.
Egal, ich sollte jetzt trotzdem unter die Dusche gehen. Denn schließlich möchte ich auch dort noch einige Zeit verbringen, und nicht irgendwann von einer unfreundlichen Bademeisterin auf die nahende Schließung des Schwimmbades hingewiesen werden.
Mit Sicherheit ...
... werde ich im Duschraum nicht lange allein bleiben.
Der Weg in die Frauenumkleide, von der aus auch der Frauenduschraum zugänglich ist, führt durch zwei Glastüren, an einem Ende der kürzeren Wand der Schwimmhalle. Am gegenüberliegenden Ende liegen die Türen zur Männerumkleide.
Die erste Tür führt in einen mehrere Meter langen, gekachelten und völlig leeren Flur. Durch die zweite Tür, ganz am Ende der rechten Wand, gelangt man zu den Umkleidekabinen und Spinden. Sinn dieser Konstruktion ist es, den Dusch- und Umkleidebereich von der Schwimmhalle aus uneinsehbar zu machen.
Die eigentliche Umkleide ist eine große Halle, in der sich parallel zu den kürzeren Wänden mehrere Reihen schmaler, abschließbarer Spinde und verriegelbarer Umkleidekabinen gegenüberstehen, zwischen ihnen jeweils ein knapp einen Meter breiter Durchgang. In der längeren Wand führt, deutlich zur Glastür Richtung Schwimmhalle hin versetzt, eine Milchglastür in den Duschraum, von dem aus man auch die Toiletten erreicht.
Ich schlendere zu der Reihe mit meinem Spind, und löse unterwegs bereits das Armbändchen mit dem Schlüssel daran.
Gerade in den engen Durchgang eingebogen, bemerke ich ein junges Mädchen, das vor einem der Spinde, wenige Nummern von dem meinen entfernt, steht. Ihr Körper ist vom Dekolletee bis auf die Oberschenkel herab in ein lila Frotteebadetuch eingehüllt. Ihre langen, dunkelbraunen Haare kleben in feuchten Strähnen zusammen, und bedecken ihr Gesicht seitlich. Sie kramt nach etwas ...