1. Eines Tages, in den Sommerferien (Laura und Vaness


    Datum: 21.10.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Vanessa eine ebenso komfortable wie interessante Situation. Sie kann ein gleichaltriges Mädchen, das zudem noch ihre Schulkameradin ist, einmal ganz ungeniert und ungestört, in natura und von allen Seiten, splitternackt betrachten.
    
    Die Größe meiner Brüste, und ihre natürliche Form, wenn kein BH oder Bikinioberteil sie hält. Den Durchmesser, die Farbe und Beschaffenheit meiner Brustwarzen und Warzenhöfe. Wie meine Oberschenkel eine sanfte Falte überqueren und sich hinter ihr als meine apfelförmigen Pobacken fortsetzen, zwischen denen sich meine Pofalte auftut. Den einige Zentimeter unterhalb meines Bacunahbels ansetzenden, lichten, schlanken und hellbraunen Streifen von Schamhaaren, der, wenn ich meine Beine nur etwas weiter öffne, meine Großen Schamlippen nicht wirklich verbirgt, und zwischen denen mein Kitzler am Zugang zum intimsten Teil meiner Körpers liegt.
    
    Sie kann ihre Blicke nach Belieben an mir herauf und herab wandern lassen, von meinen Knöcheln herauf, oder von meinem Haarschopf herab. Sie kann dabei verweilen, wo immer es sie interessiert, näher hinzuschauen, und sooft sie will. Schließlich habe ja auch mir, hier unter der Dusche, immer gerne die Körper anderer Mädchen und junger Frauen angeschaut.
    
    Aber das war doch etwas anderes. Sie waren Fremde, sie konnten mich ebenso betrachten, wie ich sie, und ich musste stets darauf bedacht sein, durch natürliches Verhalten nicht wie eine Spannerin zu wirken.
    
    Vanessa hingegen hüllt ihren Körper vom Dekolletee ...
    ... bis zu den Oberschenkeln schützend in ein Badetuch. Sie trägt zwar nur wenig, eigentlich fast nichts, aber wiederum doch mehr als genug, um sich vor allen indiskreten Blicken zu schützen.
    
    Sie ist auch nicht gehalten, mich nur mit beiläufigen, aber natürlichen Blicken zu streifen, während sie ihren eigenen Körper wäscht.
    
    Ihre ganze Berechtigung, in dieser Situation anwesend zu sein, ist es, mir ihre ganze Beachtung schenken. Nichts zwingt sie, irgendetwas anderes zu tun, als sich meinen Körper anzusehen.
    
    Ich genieße diesen Gedanken so sehr, dass ich alles andere um mich herum vergesse.
    
    Überhaupt heute ins Schwimmbad gegangen, bin ich ja sowieso schon nur, um Duschraum nackt zu sein, um mich hier zu zeigen.
    
    Und die, die mich hier nun tatsächlich so sieht, ist meine heimlich geliebte und begehrte Vanessa. Nur ein Wort von ihr, und was sieht, könnte ihr gehören.
    
    Vielleicht müsste es mich eigentlich beklemmen, dass sie nichts sagt. Oder gar ihr Badetuch fallen lässt, und zu mir kommt, um mich einzuseifen.
    
    Aber mir ist klar, dass sie das niemals tun würde, selbst wenn sie es sich vielleicht gerade wünscht. Oder zumindest an die Möglichkeit denkt. Das würde überhaupt nicht zu Vanessa passen. Ich denke, sie genießt und schweigt.
    
    “Hörst du mir überhaupt zu?“ fragt Vanessa plötzlich lachend, und ihre Stimme holt mich in die Realität zurück.
    
    Ich öffne die Augen und halte inne damit, mir mit den Fingern durch die Haare zu fahren, richte meinen dazu in den Nacken ...