Eines Tages, in den Sommerferien (Laura und Vaness
Datum: 21.10.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... einschloss, um zu Duschen, eine Botschaft sendet, indem sie in ihr Badetuch gehüllt und mit übereinandergeschlagenen Beinen dort auf der Bank sitzt: “Für dich, Laura, gibt es hier nichts zu sehen!”
“Ach so”, sage ich, Erkenntnis keineswegs nur vortäuschend.
Es ergab in der Tat alles Sinn: Vanessa und ich hatten einander nicht eher bemerkt, weil die Schwimmhalle, während sie noch dort war, einfach doch noch zu voll gewesen war, und ich mich auch die meiste Zeit nicht von meinem Beobachtungsposten entfernt hatte. Als die Besucherdichte sich dann weiter lichtete, stand sie schon unter der Dusche. Und als wir uns vor unseren Spinden trafen, suchte sie auch nicht ihr Duschzeug, sondern irgendwas anderes. Sie hatte es nur noch mal herausgenommen, um besser in ihrer Tasche suchen zu können.
Ich hole kurz unmerklich Luft und sammele mich, um glaubhaft gelassen zu klingen: “Tut mir leid, wenn ich dich jetzt aufhalte? Ich dachte eben nur, du wolltest auch gerade zum Duschen gehen.”
Vanessa schüttelt den Kopf und lacht: “Nein, du hältst mich schon nicht auf. Den Moment, auf dich zu warten, habe ich jetzt auch noch."
Ich ringe mir ein Lächeln ab. "Das ist nett von dir", sage ich, "so können wir wenigstens noch ein bisschen quatschen."
"Genau", strahlt Vanessa vergnügt.
Schweigend ziehe ich meinen Bikini aus. Erst das Ober-, und dann das Unterteil. Vanessa schaut mir dabei zu. Sie starrt nicht, blickt aber auch nicht verschämt woanders hin. Sie schaut einfach ...
... zwanglos und wie natürlich in meine Richtung.
Ohne in meiner Bewegung innezuhalten, gehe ich anschließend nackt zum von Vanessas Platz aus gesehen nächstgelegenen Brausekopf, und drehe ihn auf.
Das heiße Wasser rauscht mit maximaler Stärke aus ihm heraus, und rinnt meinen Körper herab. Über meine geweiteten Brustwarzen, durch meine Pofalte, meine Schamlippen entlang. Ich spüre meinen geschwollenen Kitzler zwischen ihnen ruhen. Um meine Füße herum bildet sich eine flache, warme Wasserlache. Genießerisch lege ich meinen Kopf in den Nacken, schließe die Augen, und fahre mit meinen Fingern durch meine langen blonden Haare.
Vanessa beobachtet mich dabei. Sie sitzt wenige Schritte von mir entfernt auf der Bank. Wir sind allein im Raum, nichts lenkt sie von mir ab. Seit ich meinen Bikini ausgezogen habe, ist kein Wort mehr zwischen uns gefallen.
Die Situation muss ihr auch gar nicht peinlich sein, denn schließlich habe ich sie ja ausdrücklich darum gebeten, mich noch unter die Dusche zu begleiten. Dass ich das einzig von der Erwartung getrieben tat, sie endlich einmal nackt zu sehen, weil ich seit so langer Zeit davon träume, konnte und kann sie ja nicht ahnen.
Im Gegenteil, sie ging anfänglich noch davon aus, dass ich irgendwie erkannt hätte, dass sie bereits geduscht hat, und sie darum bloß als Gesellschafterin dabei haben wollte. Dass ich sie - indirekt zwar, aber im Ergebnis völlig eindeutig - dazu eingeladen habe, mir zuzuschauen, wie allein ich nackt dusche.
Für ...