Mein 25. Geburtstag
Datum: 22.10.2023,
Kategorien:
CMNF
... sich dabei seine Pupillen im Kreis.
Die Beule in Chris Hose war kaum zu übersehen und mit leuchtenden Augen begann er mir mit dem Schwamm über die Arme zu waschen. Wasser lief in einem kleinen Rinnsal über meine Achsel. Meine Nippel stellten sich noch weiter auf und gaben meine Erregung Preis.
Langsam versuchte ich zu ordnen, was gerade mit mir geschah. Ich war gefesselt und nackt vor meinen Freunden und einem fast fremden Mann, die dabei zusahen, wie mein bester Freund Chris mich mit einem Schwamm wusch! Chris, der mich zwar schon beim Baden oben ohne gesehen hatte aber noch nie ganz nackt und gewiss nicht aus solcher Nähe! Mich oben ohne zu zeigen und mich anfassen zu lassen war doch etwas völlig anderes.
Erneut tauchte er den Schwamm ins warme Wasser. Ein Schwall ergoss sich platschend auf den Fußboden und ich war froh, dass der ganze Wohnbereich mit Marmor und nicht mit Parkett ausgelegt war. Er drückte den Schwamm zwischen meine Brüste und rieb kreisförmig über meine Nippel, die sich vor lauter Geilheit in das weiche, gelbe Material drückten.
Die anderen reckten aufgeregt ihre Köpfe hin und her, um an Chris vorbeizusehen und nichts zu verpassen. Ich schloss meine Augen, als könnte ich mich dadurch vor den Blicken verstecken und doch fing ich an, die feuchtwarmen Streicheleinheiten auf meinem Körper zu genießen. Von meinen Brüsten kreiste er nach außen und wusch meine Achseln, die Seiten hinab und anschließend über den Bauch, um immer wieder zu meinen Brüsten ...
... zurückzukehren.
Mein Körper entspannte sich langsam und zwischen meinen gespreizten Beinen, die in den Schellen fixiert waren fühlte ich, wie sich meine Schamlippen weit öffneten. Wasser lief durch die klaffende Spalte und vermischte sich mit meinen eigenen Körpersäften. Ich öffnete meine Augen wieder. Neugierig schaute ich in die Gesichter meiner Beobachter, sah wie ihre Blicke aufmerksam dem Schwamm folgten und gierig auf meine Spalte glotzten, in der sich das Wasser mit meiner Geilheit vermischte und auf den Fußboden tropfte. Aus der anfänglichen Pein und Scham wurde längst die Erregung, die mich immer wieder dazu trieb, die verrücktesten Sachen zu machen.
Irgendwann musste ich Christian von diesem Traum erzählt haben, wie ich nackt angekettet, fremden Blicken und gierigen Händen ausgeliefert war. Die Personen in diesem Traum waren stets Gesichtslos, aber seine Wahl war durchaus akzeptabel. Zu gerne hätte ich gewusst, wie unsere Freunde reagiert hatten, als Christian ihnen von seinem Vorhaben erzählte, aber das würde ich sicher später noch von ihm erfahren.
Am meisten erregte mich die Anwesenheit von Merit, der einzigen Frau in der Runde. Fast einen Kopf kleiner als die Jungs, stand sie am Rand neben ihnen und betrachtete mich mit großen Augen. Nur allzu gerne hätte ich ihre Gedanken gelesen.
Alle samt schienen langsam ihre Scheu zu verlieren und waren näher an mich herangerückt. Die Sektgläser hatten sie längst ausgetrunken und beiseite gestellt. Andreas, der ...