Mein 25. Geburtstag
Datum: 22.10.2023,
Kategorien:
CMNF
... mir eigentlich fremd war, zeigte am meisten Mut, indem er mir eine Hand auf den Oberschenkel legte und von der Seite neugierig auf meine Brüste schaute. Auf der anderen Seite spürte ich Merits Finger durch die meinen gleiten und sie hielt meine Hand. So wich meine Angst langsam einer wohligen Geborgenheit und ich fing an, die Aufmerksamkeit mehr und mehr zu genießen.
„Chris, du darfst keine Stelle auslassen. Sie muss überall sauber sein.“ Prüfend blickte Chris meinen Freund an, der ihn nickend aufforderte weiterzumachen.
Schon fühlte ich den nassen Schwamm zwischen meinen Beinen. Mit sanftem Druck zog ihn Chris von hinten durch meine Pofalte nach vorne und ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht vermeiden, als er ihn nass und warm durch meine Spalte führte.
Ich wollte nun mehr und zitterte vor Erregung. Als hätte er mein Gedanken gelesen ließ er den Schwamm erneut hindurch gleiten. Diesmal mit etwas mehr Druck und mit kreisenden Bewegungen wusch er über meine weit geöffnete Lustgrotte.
„Ich glaube jetzt ist sie sauber.“
Mit einem lauten Platsch landete der Schwamm in der Waschschüssel und Christian reichte ein Handtuch in die Runde, das Jens entgegennahm. Von den Armen abwärts begann Jens, mich langsam trocken zu reiben. Das Handtuch rieb über meine harten Nippel, ließ mich erschaudern und als ich seine Hand, durch den Stoff auf meiner nackten Möse spürte, stöhnte ich laut auf.
Merit schien mit mir mit zu fühlen. Sie drückte meine Hand so fest zusammen, ...
... dass meine Fingerknöchel beinahe schmerzten.
Während Jens mich weiter trocken rieb, verschwand Christian im Schlafzimmer. Er kam zurück mit einem Korb verschiedenster Spielsachen, die er sorgfältig ausgesucht hatte und die größtenteils ihr Dasein im verborgenen verbrachten. Ich konnte harmlose Sachen, wie Pinsel, Federn, Kerzen bis hin zu eindeutigem Sexspielzeug entdecken. Alle blickten neugierig auf den Korb und tuschelten aufgeregt, als sie darin verschiedene Dildos, Liebeskugeln und andere eindeutige Utensilien erkannten. Sogar eine Salatgurke fand ihren Platz und einige Artikel waren selbst mir fremd und Christian musste sie extra für den heutigen Abend besorgt haben. Er stellte den Korb auf den Couchtisch und holte einen Würfelbecher und zwei Würfel hervor.
„Leute, mal aufgepasst!“
Alle richteten ihre Aufmerksamkeit auf Christian.
„Wir werden der Reihe nach Würfeln. Wer eine Sechs würfelt, darf sich einen Gegenstand aus dem Korb nehmen und kann damit fünf Minuten lang an Judith machen, was er möchte. Wer allerdings zu weit geht und ein klares Nein von Judith oder mir bekommt, scheidet aus und muss bis zur nächsten Runde warten. Wir beginnen der Reihe nach, wie ihr gekommen seid.“
Gesagt, getan. Er drückte Jens den Würfelbecher in die Hand.
Aufgeregt verfolgte ich von meiner Position aus das Geschehen, gespannt dessen, was mich erwartete.
Die beiden Würfel rüttelten laut im Becher umher, bevor dieser mit einem Schlag auf den Tisch niedersauste. ...