1. Elisabeth, Betty, Sissy 05. Teil


    Datum: 22.10.2023, Kategorien: Transen

    So wurde ich zum Geschöpf, das die beiden Damen nach ihren Vorstellungen formen und gestalten konnten.
    
    Erst ging es um die vielen äußerlichen Einzelheiten, die man an mir ändern musste. Glücklicherweise hatte ich schon immer so gut wie gar keinen Bartwuchs, auch mein Körper war bis auf Achseln und Scham praktisch haarlos. Aber auch da mussten alle Haare entfernt werden. Mit Wachs entfernt war das meine erste Tortur. Ich glaube, Elisabeth hatte meinen Schmerz dabei genossen, so wie sie mir die Wachsflecken von der Haut riss.
    
    Dann musste ich lernen, mich selbst zu schminken. Finger und Fußnägel lackieren war einfach. Aber mein Gesicht selbst zu schminken, besonders die Augen, dauerte eine Weile und einiges an Hohn meiner Gattin, bis ich sicher und mit gutem Ergebnis mein Makeup selber zustande brachte. Aber mit Anleitung von Frau Tante wurde ich langsam aber sicher perfekt darin. Ich liebte mein Aussehen mit perfektem Makeup und konnte mich an meinem Spiegelbild gar nicht sattsehen!
    
    Ein kompletter Abtausch meiner Kleidung kam auch gleich dazu: Alle meine Männerkleidung war auf einmal aus meinen Kästen verschwunden. Dafür brachten die beiden Damen täglich neue Kleidungsstücke für mich. An die Damenunterwäsche musste ich mich erst gewöhnen. Das war wirklich ein sonderbares Gefühl, in so einen Seidenslip zu schlüpfen. Nicht selten wurde alleine dadurch mein Winzling steif. (Mein Gott! Jetzt nenne ich ihn auch schon so!). Und erst die Seidenstrümpfe machten mich ganz ...
    ... wuschig.
    
    Da war das Anziehen von Kleidern und Röckchen ein Klacks dagegen. Schnell lernte ich, mich darin richtig zu bewegen.
    
    Die Lieblingsstücke meiner Gattin waren Dienstmädchenkleider, schwarz, kurz und dazu Strümpfe mit Naht, die man mit einem Strumpfbandgürtel befestigen musste. Wie lachten die Damen, als ich das erste Mal den Gürtel erst nach dem Slip befestigen wollte. Das musste ich alles erst lernen, dass man so nicht auf die Toilette gehen konnte.
    
    Mein Lieblingskleid war ein hübsches blumiges Sommerkleid, halblang mit Rüschen, das sich so wunderbar bauschte, wenn ich mich schnell drehte.
    
    Schnell lernte ich auch, mit Stöckelschuhen zu laufen. Das war gar nicht so schwer. Auch wenn es auf Dauer für meine Füße anstrengend war, es brachte mich sogar in eine Art Hochgefühl, auf hohen Absätzen dahinzustelzen. Meine Beine wurden extra lange und mein Po wurde besonders herausgestellt dadurch. Ein geiles Gefühl.
    
    Aber dann kam ein Bestandteil meines neuen Lebens dazu, an dem ich noch lange zu ‚kauen' hatte.
    
    Bei einer Sitzung nach dem Lunch hatte ich plötzlich nicht mehr die Zehen meiner beiden Damen zu lutschen.
    
    Elisabeth kam in den Salon und hatte über ihrem Rock eine seltsame Konstruktion angebracht. An Gummibändern befestigt ragte eine Gumminachbildung eines Männerpenisses von ihrer Körpermitte ab.
    
    „So, kleine Schlampe! Jetzt kommen wir zum wesentlichen Teil. Du erzählst uns immer, wie sehr du von einem Männerschwanz träumst. Hier ..., da hast du etwas ...
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