Elisabeth, Betty, Sissy 05. Teil
Datum: 22.10.2023,
Kategorien:
Transen
... Ding.
Und sie fickte mich hart und unbarmherzig.
Ja!
Es tat mir gut, von meiner Frau so gefickt zu werden!
Irgendwann rauschte mir mein Kopf, mir wurde neblig um die Augen und ich fiel stöhnend in Ekstase. War es möglich, dass ich meinen ersten Orgasmus als Mädchen hatte?
Auch meine Frau steigerte sich. Ihr schien die Reibung des Umschnallpenis an ihrer Möse zu einem Höhepunkt verhelfen.
Dann sackte sie über mir nieder.
„Köstlich!", rief Frau Tante entzückt, „Du hast unsere Sissy defloriert!"
So wurde ich endgültig zum Mädchen gemacht ...!
So ging es nun all die Tage.
Tagsüber fickte mich meine Gattin auf dem Sofa im Salon mit dem Umschnallpenis, den ich zuvor gründlich zu lutschen hatte.
Abends leckte ich wie gewohnt beide Damen zu ihrem Höhepunkt.
Langsam lernte ich, auch Elisabeth gerne zu lecken. Irgendwie wollte ich ihr meine Dankbarkeit zeigen dafür, wie gründlich sie mich immer fickte.
Am nächsten Sonntagabend, nachdem sie das Wochenende wieder bei Sir Arthur beglückt worden war, kam meine Gattin mit verärgertem roten Gesicht ins Haus.
Ich war noch damit beschäftigt, ihr kurzes Jäckchen und ihren Hut in der Garderobe zu verstauen, da hörte ich sie schon schimpfen in der Küche bei Frau Tante.
„Ein impertinenter Flegel, diese Bill...!"
Ich hatte nicht mitbekommen, was sie so erzürnte mit dem Chauffeur von Sir Arthur, aber Frau Tante antwortete ihr beschwichtigend:
„Aber beruhige Dich doch! Dafür haben wir doch ...
... Sissy."
Und wirklich, Elisabeth beruhigte sich mit einem Male.
Sie sah mich an, als hätte sie einen Einfall:
„Geh doch rasch zum Chauffeur hinaus!
Und besorg ihm das Gewünschte!"
Ich wusste mittlerweile, dass es besser wäre, die Zeit nicht mit viel Nachfragen zu vergeuden. Meine Gattin und ihre Tante hatten aus mir ja schon wirklich ein braves folgsames Dienstmädchen gemacht. Und in meiner dazu passenden Kleidung tat ich es sogar gerne!
Also machte ich mich auf zum Wagen, der ein paar Meter vom Hauseingang immer noch stand.
Die paar Schritte auf dem Kiesweg brachten mir gleich in Erinnerung, dass ich besser Straßenschuhe angezogen hätte. Frau Tante hatte mir ein Paar schwarze Stiefel, mit ebenso hohen Absätzen mitgebracht. Und ich war ja schon gut geübt, mit Stöckeln zu laufen.
Die Stiefel wären hier besser angebracht. Hoffentlich ruinierte ich mir jetzt nicht meine Hausschühchen!
Der Chauffeur blickte erfreut auf mich und rief mir durch das offene Seitenfenster zu, ich solle doch neben ihm auf dem Beifahrersitz Platz nehmen!
‚Platz nehmen!' Wie gewählt er sich doch ausdrückte.
Geschmeichelt öffnete ich die Wagentüre und setzte mich erst mit meinem Dienstmädchen-Po auf den Sitz, bevor ich meine bestrumpften Beine mit meinen Stöckelschuhen hineinschwang und die Türe hinter mir schloss.
Der Chauffeur pfiff leises durch die Zähne.
Dann wandte ich erst meinen Blick an ihn. Sein breites Grinsen verwunderte mich, aber dann bemerkte ich, dass er seine ...