1. Elisabeth, Betty, Sissy 05. Teil


    Datum: 22.10.2023, Kategorien: Transen

    ... Gleichartiges zum Lutschen. Jetzt zeig, was du kannst!"
    
    Schon drängte sie den Gummiphallus an mein Gesicht.
    
    Ich konnte mich gar nicht wehren, schon drückte sie mit der einen Hand meine Kiefer auseinander, und führte mit der anderen Hand das dicke Stück in meinen Mund.
    
    Verdattert blickte ich zu Frau Tante.
    
    Die nickte nur freundlich zustimmend und meinte so etwas, wie „Ja, ja! Schön, schön!"
    
    Ich ergab mich und begann an dem Penis zu lutschen. Der Geschmack war nicht gerade nach meinem Wunsch. Aber was soll's! Ich gab mein bestes.
    
    Und den beiden Damen gefiel mein Eifer auch.
    
    „Schön nass lutschen! Damit er dann so richtig flutschig ist!", kommandierte meine Frau.
    
    Und als sie meinte, es reichte, zog sie sich aus meinem Mund zurück, zog mich hoch und zum Sofa hin, wo sie mich rücklings hinlegte und mir mein Kleidchen hochschlug. Der Gummischwanz pendelte dabei lustig hin und her.
    
    Dann zog sie mir ungeduldig mein Seidenhöschen herunter und drückte meine Schenkel hoch.
    
    Mir wurde bange!
    
    „Jetzt, Kleine, mach ich dich zur Frau!" Damit packte sie den Dödel, setzte ihn an meinem Poloch an und presste ihn ohne Zögern hinein!
    
    Ich schrie verzweifelt!
    
    „Halt still, das müssen alle Mädchen über sich ergehen lassen!" schimpfte meine Ehegattin.
    
    Zum Glück bremste sie Frau Tante!
    
    „Langsam, meine Liebe! Die Kleine soll doch schöne Gefühle beim Ficken bekommen!"
    
    Elisabeth hielt still.
    
    Die dickste Stelle des Schwanzes steckte ja auch schon in mir ...
    ... drinnen.
    
    „Lass sie sich doch erst an die Dehnung gewöhnen, dann kommt sie von selbst darauf, was ihr gut tut.", erläuterte die erfahrene Dame.
    
    Und wirklich, nach einiger Zeit ließ der Schmerz nach, und irgendetwas trieb mich dazu, mich weiter gegen das Ding zu schieben. Es glitt Stück für Stück in meinen After.
    
    Elisabeth nahm das als Zeichen, dass es jetzt losgehen konnte und trieb den Phallus tief in mich hinein.
    
    „Bitte, bitte langsam...!", zeterte ich.
    
    Aber meine Gattin war schon in Fahrt. Sie begann mich mit gierigen Bewegungen in mein Loch zu stoßen.
    
    Irgendwann hielt ich es auch durch, ohne vor Schmerz zu heulen.
    
    Vielmehr wurde es allmählich ein Keuchen, das meine Ehefrau im selben Rhythmus wie ihre Fickstöße aus mir heraus presste.
    
    Ich war entjungfert!
    
    Wie kam es, dass ganz andere Gefühle in mir hochkamen als Schmerz.
    
    Es war vielmehr ein Schwindel, ein Rausch, der mich nicht mehr denken ließ.
    
    Ich begann unzusammenhängend zu stammeln und zwischen dem Ächzen und Stöhnen unkontrolliert zu rufen:
    
    „Ohh ... Gott ... ist ... das ... guut ...!"
    
    Und Elisabeth legte richtig los!
    
    Sie rammelte mit solcher Wucht und Wildheit, das ich über das ganze Sofa geschoben wurde.
    
    „Ist ... das ... herrlich ... geil ... dich ... so .... zu ... ficken!", stieß sie unter Keuchen heraus.
    
    Offensichtlich genoss meine Ehefrau diesen Fick genauso wie ich!
    
    Endlich war die richtige Ordnung hergestellt: Sie, die Beherrschende fickte mich, das unterwürfige ...
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