Verräterische SMS
Datum: 23.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... der Tür versteckt hatte, hinterrücks „überfallen“. Sie schmiegte sich an ihn und küsste ihn zärtlich.
Was folgte war immer das Gleiche. Er wehrte sie sanft aber entschieden ab, sie weinte, er tröstete sie, erwiderte ihre Küsse und gab damit ihren Hoffnungen neue Nahrung.
An einem anderen Abend war Mario noch dabei, in der Halle aufzuräumen und abzuschließen, als Nadine plötzlich vollkommen nackt bei ihm auftauchte.
„Sieh mich an! Bin ich es nicht wert, von dir beachtet zu werden?“
„Doch – ja, ich äh...“
„Was ist... ? Sage einfach ja oder nein!“
„Komm her!“ sagte er sanft. Er umarmte sie. Er spürte, dass es keinen Zweck hatte, sie zu belügen.
„Ich liebe dich doch! Viel mehr als gut für uns beide ist.“
„Das ist so schön.“ seufzte sie. „Ich liebe dich auch – so sehr“ sie hielten sich fest.
„Und was fangen wir jetzt an, mit all der Liebe?“ fragte Mario, nicht ohne Hintergedanken.
„Da weiß ich schon was!“
Sie führte ihn in einen Raum dessen Boden mit Matten bedeckt war..
Er ließ sich zu Boden werfen und mit Küssen bedecken und dann war sie sehr geschickt beim Öffnen von Gürtel und Knöpfen.
Danach stiegen sie in der Damenkabine gemeinsam unter die Dusche. Als sie sich gegenseitig langsam das Duschbad auf der Haut verrieben, überkam sie erneut das Verlangen. Sie ließen es geschehen, ließen sich treiben und gaben sich dem Rausch der Sinne hin, ohne an Morgen zu denken.
Als sie dann draußen waren und Mario die Halle abschloss, sahen sie sich ...
... in die Augen.
„Und nun? Was machen wir nun mit unserer Liebe?“ fragte Mario.
Nadine zuckte nur mit den Schultern „Lassen wir es einfach geschehen. Uns wird schon etwas einfallen!“
„Du bist gut. Für dich steht nichts weiter auf dem Spiel. Wir können uns weiter treffen, wenn du willst, aber Eines sollst du gleich wissen. Ich werde meine Familie nicht verlassen und verspreche dir nichts. Kannst du damit leben?“
Sie legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen: „Sag nichts mehr, lass es einfach geschehen.“
Und nach einer Weile fügte sie hinzu:“Du brauchst dir keine Sorgen machen, von mir wird niemand etwas erfahren. Ich verlange Nichts von Dir.“
Seitdem fanden sie immer wieder Gelegenheiten, sich heimlich zu treffen.
Damit ihr Verhältnis nicht auffiel, gab Mario sein Traineramt ab und betreute in der neuen Saison die D-Junioren. Er war durch seine Arbeit oft auf Seminaren und Geschäftsreisen. Wenn es sich einrichten ließ, fuhr Nadine ihm hinterher und sie verbrachten glückliche Nächte miteinander. Damit sie eine unverfängliche Möglichkeit hatten, Nachrichten auszutauschen, hatte sie ihn im Telefon als Norbert gespeichert. Sie war als Inge Hartmann von der Firma Merzenbacher Armaturen GmbH in Klettsheim bei ihm abgelegt.
Neben den Welten zu Hause, als Servicetechniker einer Firma, deren Anlagen er bei den Kunden aufzubauen und zu warten hatte und ehrenamtlicher Trainer eines Vereins, bewegte er sich jetzt noch in einer weiteren Welt mit einer geheimzuhaltenden ...