Verräterische SMS
Datum: 23.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... küsste ihn zärtlich auf die Wangen.
„Das geht nicht und du weißt es!“ sagte Mario ruhig.
Eine Weile Schweigen.
Dann stand sie auf, stellte sich ans Fenster und sah nach draußen.
Mondlicht fiel durchs Fenster und betonte die Silhouette ihres jungen nackten Körpers. Der Anblick ihrer Pobäckchen machte ihm zu schaffen. Sie war so greifbar nahe, aber es durfte nicht sein! Dann drehte sie sich halb zu ihm herum und sagte hart: „Sie hat ihn so verhext, wie sie es mit allen gemacht hat.“
Nun schien der Mond auf ihre Brüste, ihren flachen Bauch und ließ im Schatten zwischen ihren Schenkeln ein Tal voller Verheißungen erahnen.
„Sie bringt mich noch um den Verstand“ dachte Mario, „aber ich darf es nicht zulassen.“
Mario saß noch immer auf einem Stuhl vor dem Bett und überlegte, wie er die Situation lösen könnte, ohne Nadine in ihrer Krise allein zu lassen.
Sie kam auf ihn zu, stellte sich direkt vor ihn, beugte sich zu ihm hinunter und nahm sein Gesicht in beide Hände. „Ich will mich an Verena rächen! Hilfst du mir?“
„Warum willst du Rache? Es ist wie es ist. Damit musst du leben lernen.“
„Warum willst du mir nicht helfen? Auf wessen Seite stehst du eigentlich?“ Es klang verzweifelt.
„Ich werde dir helfen – versprochen. Aber ohne Rache! Gib ihn einfach frei. Vielleicht ist der Erfolg für Verena nicht mehr halb so viel wert, wenn du einfach nicht reagierst.“
„Ist schon gut. Also bring mich bitte ins Bett, gib mir einen Kuss und deck mich zu!“
Das ...
... klang vernünftig.
Nadine lag nackt auf dem Bett, Mario beugte sich zum Kuss herunter. Da nahm Nadine seine Hand und führte sie über ihren Körper. Er spürte die nackte weiche Haut und wollte sie zurück ziehen, aber sie hielt die Hand fordernd fest und er ließ es geschehen, mit ihr auf Entdeckungsreise zu gehen.
Als am nächsten Morgen alle beim Frühstück im Garten saßen, gab es eine neue Sitzordnung. Felix saß nun neben Verena und die machte ihre Besitzansprüche mit triumphierenden Blicken deutlich.
Von da an war es aus mit der Freundschaft. Sie belauerten sich, stichelten und versuchten jede Schwäche der Anderen für kleine Bloßstellungen und Demütigungen zu nutzen. Felix wurde von Verena schon nach drei Wochen wieder „entsorgt“.
Claudias Mutter war gegen Mittag von den Großeltern zurückgekehrt – zum aufräumen, wie sie sagte. Mario verhielt sich völlig normal und war sich offenbar keiner Schuld bewusst. Es war ja eigentlich nichts, oder zumindest nicht viel passiert. Aber ihm war auch klar, dass er mehr für dieses schlanke 19-jährige Mädchen empfand, als für seine Ehe gut war.
Danach führte Nadine immer wieder Situationen herbei, in denen sie mit Mario allein sein konnte. Nach dem Training bummelte sie und suchte noch etwas, das sie angeblich verloren hatte.
Einmal stand Nadine noch unter der Dusche, als alle anderen schon längst gegangen waren. Mario, der meinte, jemand habe wieder das Wasser laufen lassen, wurde von der splitternackten Nadine, die sich hinter ...