1. Schlampe Yvonne 05


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... das, und darauf kommt´s doch an... mmmm" „Ich... ich mag... ja, ich find´s so geil..."
    
    Ich bückte mich vor, was Christian nutzte, um seine Hände über meine knackigen Arschbacken gleiten zu lassen. Grinste Nadine an, die ebenfalls in Laune war, den Hobel zu lutschen. Die Atmosphäre war verdammt aufgegeilt, Christian wurde langsamer lockerer. Schien sich für seine Verhältnisse sogar richtig zu entspannen.
    
    Nadine nutzte die Möglichkeit, um sich von dem erfolgreichen Geschäftsmann das Versprechen geben zu lassen, uns Beiden einen schönen Shoppingtrip am Samstag zu spendieren. „Wir haben da keine Knete für, aber ich will meiner Freundin doch den Kudamm zeigen... und alles was dazu gehört..." Allein durch ihre Beschreibung, wie wichtig es doch sei, dass hübsche Frauen hübsche Klamotten hätten -- mit starker Betonung auf reizende Wäsche -- hätte Nadine dem Kerl wohl jedes Versprechen von den Lippen saugen können.
    
    Nadine streichelte langsam über Christians Schwanz und streckte mir auffordernd den erregten Hobel zu. „Fang du an, ich überlasse dir gerne den Spaß", wollte ihr frivoler Blick mir wohl verdeutlichen. Ich ließ mich nicht lange bitten und küsste die glänzende Eichel, umkreiste sie mit meiner Zunge.
    
    Langsam untersuchte ich mit meiner Zungenspitze den Schaft, wollte langsam, gefühlvoll schmecken, wie sich der Business-Typ anfühlte. Christian schien meine Zungenmassage seines besten Stücks so geil zu machen, dass er leise aufstöhnte und seine Finger zwischen meine ...
    ... Schenkel gleiten ließ, langsam meine Schamlippen ertastete und mit kreisenden Bewegungen massierte.
    
    „Du bläst den Schwanz richtig schön", flüsterte Nadine in einem gefühlvollen Ton, der mir Kraft verlieh, der mir ausdrückte, dass es meiner Freundin wirklich gefiel zu sehen, wie ich einen leckeren Hobel verwöhnte.
    
    Christians Finger glitten meine Schamlippen auf zu meinem Kitzler, den er mit etwas zu schnellen Reibungen, aber dennoch angenehm erregte. Mich trieben seine Kitzlermassage sowie Nadines Hände, die mittlerweile meinen BH ausgezogen hatten und meine Brüste kneteten, förmlich an. Ich griff den Schwanz des Ehemannes, streichelte ihn den erregten Schaft der Länge nach herunter, widmete meinen Fingern dann seinen harten, mit leckerem Sperma gefüllten Eiern und saugte züngelnd an dem Hobel. Dabei ließ ich seinen Schwanz nicht zu tief in meinen Mund eindringen, sondern verwöhnte vor allem die Eichel des erregten Kerls. Mit meiner Zungenspitze verwöhnte ich durch schlangenähnliche Zungenbewegungen das Pissloch, nur um dann wieder an dem guten Stück zu saugen. Ja, ich wollte dem Geschäftsmann zeigen, dass es sich durchaus lohnt nicht nur auf die Ehefrau zu schauen, sondern auch mal woanders Spaß zu suchen. Den sollte er bei uns finden. Aber vielmehr erregten mich die Berührungen und scharfen Blicke meiner Freundin, die zum ersten -- und hoffentlich, nein sicher nicht letzten Mal -- zusah, wie ich es einem Kerl besorgte.
    
    „Komm, steh mal auf", wies ich Christian an, der ...
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