1. Schlampe Yvonne 05


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Gruppensex

    **All characters are at least 18 years old**
    
    „Ich sehe was, was du nicht siehst", meine Freundin schien an mir vorbei zu schielen, ein bestimmtes Ziel in meinem Rücken visierend, „...und das zahlt heute Abend unsere Rechnung." Grinsend und verschwörerisch zwinkernd zog Nadine die Augenbrauen hoch und nickte an einen Tisch, der offensichtlich links hinter meinem Rücken zu finden war. „Aber guck da jetzt bloß nicht so auffällig hin.", fügte sie hinzu.
    
    Endlich war Freitag und damit der letzte Arbeitstag einer stressigen Woche. Gefühlsmäßig war die Woche für mich ein Auf und Ab gewesen. Okay, zugegeben, rein emotional ein starker Aufwärtstrend, was jedoch zu nicht vorhersehbaren Problemen in meinem sowieso schon völlig durcheinander geratenem Beziehungsleben geführt hatte.
    
    Mit Nadine hatte ich in der Mittagspause am Dienstag rum gemacht. Dass wir uns nach der Arbeit näher gekommen waren, sie mich an einer Stelle gestreichelt hatte, die sonst bisher nur Kerle zu sehen bekommen hatten, na gut, das war vielleicht ungewöhnlich. Hätte man jedoch der Widrigkeiten des Tages zuschreiben können. Irgendwie war Nadine mit ihren pechschwarzen Haaren, ihrer schmalen Taille, die sich in ein ansehnliches, knackiges Gesäß ausstreckte und ihrem frechen - vielleicht würden das manche als unmoralisch und wenig anständig sehen, ich fand´s anziehend -- Ego verdammt anziehend. Beim Namen ausgesprochen. Ich hatte vorher noch nie etwas mit Frauen gehabt, fand die 19-Jährige jedoch ein verdammt ...
    ... heißes Luder, das es wert war, die Erfahrung zu sammeln.
    
    Seit diesem Moment drehte sich alles in meinem Kopf immer mehr um Nadine. Ich liebte immer noch Schwänze. Schöne, kräftige Schwänze. Und ich liebte es, von meinem Freund Matze gefickt zu werden. Von ihm kräftig, rücksichtslos genommen zu werden genauso wie in seinen starken Armen einzuschlafen. Aber mir wurde von Tag zu Tag bewusster, dass es nicht das gleiche war wie mit Nadine.
    
    Sollte ich mit Matze Schluss machen, so wie ich es schon mit Torben, meinem Ex, Hals über Kopf getan hatte? Vielleicht. Aber das hatte ja Zeit. Ich wollte auf Nummer sicher gehen und auch wenn ich gerne und oft aus der Intuition heraus handelte, ohne die Folgen zu überdenken, hatte das ja alles noch ein paar Tage Zeit.
    
    Immerhin war Matze gut im Bett. Nicht nur das, er war alles andere als eifersüchtig, wenn ich es mit anderen Männern trieb. Nein, irgendwie schien ihn das sogar heiß zu machen, zu wissen, was für eine verdorbene Schlampe er als Freundin hatte. Das war also ein perfektes Match für mich.
    
    Dennoch hatte ich erst gestern lange in Nadines sanften Armen gelegen, als wir uns nach der Arbeit heimlich am See in einer ruhigen Ecke getroffen hatten und ihr erzählt, was mich tatsächlich ein wenig nervte. „Der Typ ist voll der Taugenichts.", hatte ich meiner Arbeitskollegin und Freundin zusammen gefasst, was eigentlich offensichtlich war. „Ich mach hier die scheiß Arbeit, mach sogar die Beine breit für unsere Miete, und der bietet ...
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