Schlampe Yvonne 05
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... die erste Stadt, die ich mit Bayern in Verbindung brachte, mit Bad anfing und die ich kannte. Ich verstand nicht ganz, warum Nadine eine Lügengeschichte über meine Herkunft auftischen wollte, aber lächelte meiner Freundin und dem Typen abwechselnd zu. The Show must go on, ging es mir durch den Kopf.
„Wie dem auch sei. Jedenfalls hab ich ihr versprochen, dass es hier in der Bar den schönsten Sonnenuntergang von ganz Berlin zu sehen gibt und... naja, von da hinten", Nadine zeigte auf den Platz, an dem wir zuvor gesessen hatten, „naja, da sieht man so wenig."
„Verstehe." Der gestriegelte Hemdträger mittleren Alters nickte, als würde er wirklich verstehen, zeigte ansonsten jedoch keine Reaktion.
„Naja, und Sie sehen ja. Hier sind alle Plätze besetzt am Fenster, außer..." Fast entschuldigend zeigte Nadine auf zwei freie Sessel, die am Tisch des Mannes standen und unbenutzt wirkten. „Also ich dachte... wir dachten... wenn es Ihnen nichts ausmacht..." Nochmals entschuldigend zuckte meine Freundin mit den Schultern.
Der Kerl musterte uns eingehend. Sein Blick wirkte seriös. Manche Kerle hätten uns wahrscheinlich schon mit ihren Blicken versucht, auszuziehen und einen Steifen beim Gedanken daran bekommen. Der Mann im Hemd war aber anders. Er schien sich vielmehr dafür zu interessieren, ob die Gefahr bestehen könnte, dass wir ihm den Abend verderben.
„Na, kommt, dann setzt euch.", schlug er schlussendlich vor und kramte Notizblock, Kugelschreiber und Handy zur Seite, um ...
... am Tisch Platz zu schaffen. „Oh, das ist so lieb von Ihnen, ganz ganz vielen Dank!" Überschwänglich grinste Nadine den Typen an und nahm auf einem der beiden Sessel Platz.
„Danke!", fügte auch ich hinzu und nickte, während ich Platz nahm. Ich trug neben fast kniehohen schwarzen, mit silbernen Schnüren verzierten Stiefeln mit hohem Absatz ein figurbetontes Minikleid in dunkelroter Farbe. Beim Setzen zog ich geübt so am Saum, dass das sowieso schon viel zu knappe Kleid mir nicht noch an den Oberschenkeln empor rutschte. Ich mochte es, meine straffen Beine zu präsentieren. Schließlich konnte ich froh darüber sein, von jeglichen Hautunreinheiten verschont zu sein und pflegte meine glatten Beine täglich mit Cremes. Dann sollte ich sie auch zeigen, dachte ich mir.
„Ich heiße übrigens Nadine, und das ist Yvonne.", stellte meine Arbeitskollegin und Freundin uns dem Typen vor. „Christian. Können uns übrigens duzen, so alt bin ich auch noch nicht und glaube, das ist in Bars in Berlin normal?", lächelte der Mann freundlich.
Nadine ging es langsam an. Ich hatte das Gefühl, von meiner Freundin viel lernen zu können. Das Ziel war ja klar -- Christian würde uns diesen Abend bezahlen. Aber irgendwie war in diesem Fall der Weg das Ziel. Der Kick, dem Typen das Geld aus der Tasche zu ziehen, überwog sogar die Lust auf einen kühlen Drink.
„Hehe, stimmt", pflichtete sie ihm bei, „kommst du also auch aus Berlin?" Christian war nicht sonderlich redselig. „Nee, Frankfurt." „Ah, stark. ...