1. Schlampe Yvonne 05


    Datum: 06.04.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... versuchte.
    
    „Uuuuoooooohhhhh fucckkkk, geil!", ließ er beim Blick auf uns ein entspanntes Stöhnen aus. Auch seine Gliedmaßen entspannten sich langsam wieder, die Verkrampfung löste sich auf. Nadine und ich dachten gar nicht daran, ins Waschbecken zu gehen um uns sauber zu machen. Zu erregend, zu heiß war der Anblick der jeweils anderen. Wieder einmal hatten wir gemerkt, dass wir so gleich, so verdorben tickten, dass es fast schon unheimlich war, Nadine als Arbeitskollegin kennen gelernt zu haben.
    
    Wir beugten uns zueinander und leckten unter den faszinierten Blicken des Geschäftsmanns an unseren Zungen, leckten die klebenden Reste der Sahne vom Gesicht der jeweils anderen, wobei ich kichern musste, als Nadines Lippen und Zunge meine Nase kitzelten. Küssten uns, ließen den Sperma wie Kaugummifäden über unsere Lippen gleiten.
    
    Ohne Christian anzuschauen, der uns weiterhin erregt beobachtete und die letzten Reste seiner Suppe aus dem Schwanz massierte, flüsterte ich „Scheiße, Chris, ich will jetzt gefickt werden. Ich will, dass du uns so richtig geil ran nimmst, uns die Löcher füllst. Okay?"
    
    Der 42-Jährige war schon dabei, seine Shorts vom Boden aufzukramen und ins Bad zu verschwinden. Scheinbar war er etwas pingeliger als wir und wollte sein bestes Stück von den Resten seiner Tat befreien. Nur einen ...
    ... Augenblick später kam er mit seiner Nylonshorts bekleidet zurück ins Hotelzimmer.
    
    „Scheiße, was hab ich gemacht", geknickt stieß er sich selbst vor den Kopf, als würde sein Handeln dadurch verbessert werden. „Yvonne, Nadine. Ihr müsst jetzt los." Väterlich, allerdings wie ein von sich selbst enttäuschter Vater, schüttelte er nochmals den Kopf. „So weit... so weit hätte das nicht gehen sollen. Ihr könnt nix dazu..." Natürlich konnten wir nichts dazu. Jedenfalls nichts dazu, dass Christian nach seiner Entleerung offensichtlich plötzlich wieder bei so viel Verstand war, Gewissensbisse zu empfinden.
    
    Nadine und ich erhoben uns vom Teppich des Zimmers. Das schien nicht mehr darauf hinaus zu laufen, die eine oder andere Runde drehen zu können. Schade. Ich hatte bis gerade eben die Hoffnung gehabt, mich gemeinsam mit Nadine nach allen Regeln der Kunst hier und heute ficken zu lassen. Doch aufgeschoben war ja nicht aufgehoben.
    
    Immerhin hielt der 42-Jährige sein Wort und steckte uns bei einer kurzen Umarmung zum Abschied jeweils ein paar Scheine zu, die er uns ja für einen gemeinsamen Shoppingtrip versprochen hatte. Mit dieser letzten Umarmung war das Kapitel „Christian" für Nadine und mich beendet. Das eigentliche Kapitel „Nadine und Yvonne" sollte jedoch mit den Erfahrungen dieser Nacht erst richtig beginnen. 
«12...17181920»