Austreibung 01
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Erste Textversuche. Teil 1 einer mehrteiligen Geschichte - ich hoffe, es gefällt euch. Gerne kommentiert, ob es euch gefällt oder etwas am Schreibstil zu ändern wäre.
Und los gehts...
Marie spürte ein Ziehen an ihren Armen. Oder waren es die Beine? Nein, sie hatte das Gefühl etwas steckt in ihrer Möse, und etwas kniff in ihre Brustwarzen. Und dabei spürte sie das Ziehen an Armen und Beinen. Marie erwachte aus einem unruhigen Schlaf und dabei blieb es weiterhin dunkel um sie herum. Was war geschehen? Sie konnte sich nicht mehr bewegen und streckte alle Viere von sich. Die Augen verbunden, den Mund weit aufgerissen und mit einem Ring offen gehalten.
An ihren Brüsten hingen so etwas wie Trichter, die leicht angesaugt ihre Titten umschlossen. Und was war das an ihrer Spalte? Ein Dildo? Was war mit ihr geschehen? Wo war Sie?
Alles, an was sie sich erinnern konnte war der letzte Abend. Sie ging auf ihr Zimmer und wollte schlafen gehen. Der Tag war anstrengend. Marie jobbte in einem Café. Zehn Stunden auf den Beinen. Und doch machte es ihr Spaß. Sie war 19 und sexuell unentschlossen. Mal flirtete Sie junge Burschen an, mal heiße Mädels in ihrem Alter. Das ein oder andere Mal glückte es und sie ging nicht allein vom Café nach Hause. Ihren Eltern, bei denen sie noch lebte, missfiel der häufig wechselnde Besuch junger Männer und Frauen.
Vor dem Bett stehend schlüpfte sie aus ihrem knielangen Rock und der weißen Bluse. Der BH, der ihre runden, wohl geformten Brüste ...
... festhielt wie zwei starke Hände folgte dem Höschen. Nackt stand sie nun vorm Bett. Nur noch in ihren hochhackigen Schuhen. Diese quälten zwar ihre Füße über den Tag hinweg, aber sie verliehen ihr einen sexy Touch. Und das war ihr wichtiger als schmerzende Füße am Abend.
Sie betrachtete sich nackt in den hohen Schuhen vor dem Spiegel, der an ihrem Schrank hing. „Was für eine heiße junge Schnitte" ging es Marie durch den Kopf. Allein schon bei diesen Gedanken richteten sich langsam ihre Brustwarzen auf. Ihre Spalte wurde feuchter und verlangte nach ihren Fingern. Wie gern hätte Sie Antuan, Saskia oder Alex nahe bei sich, die sie verwöhnen sollten. Doch sie hatte heute nur sich und ihre Finger -- und den Glasdildo in ihrem Nachtschrank.
Sie griff nach ihm und stellte sich wieder vor den Spiegel. Eine Hand verwöhnte nun ihre Brüste und streichelte über die aufrecht stehenden Nippel. Die andere Hand bewegte den Dildo, der auf seiner gläsernen Oberfläche von einer Vielzahl an Noppen überdeckt war, Richtung Vagina. Sie streichelte mit der Spitze des Dildos über ihre Schamlippen, bis sie nachgaben und den Dildo in sie aufnahmen.
Nun bewegte Marie die Hand mit dem Luststiel immer schneller auf und ab. Ihre andere Hand knetete nun wild nacheinander ihre beiden Brüste und drückte die Brustwarzen zusammen. Es machte sie geil.
Nach wilden Gedanken und getaner Arbeit zog Sie ihre Schuhe aus und schlüpfte in ihr Nachthemdchen, dass kaum über ihre Scham reichte und so wundervoll ihre ...