Austreibung 01
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... heftiger und schneller. Und plötzlich, nichts mehr.
Die Glocke hörte auf zu läuten. Marie keuchte. Der Dildo verharrte in einer Position, kurz bevor er komplett aus ihr heraus kam. In ihren prallen Schamlippen. Sie triefte aus ihrer Möse. So feucht und erregt war sie noch nie zuvor gewesen. Doch auch verärgert. Kurz vor dem Orgasmus hörte die Glocke auf sie zu ficken.
Die Leute aus dem Dorf strömten in die Kirche. Unwissend, dass Marie oben im Glockenturm verweilte und ihren schlimmsten Tag verbrachte. Oder war es der schönste? Die Orgel begann zu spielen und riss sie aus ihren Gedanken. Mit jedem gespielten Ton zog es ihr mal an ihrer linken Titte, mal an ihrer rechten Titte. Mal etwas weniger stark, mal stärker.
Dieses ständige und wechselnde Saugen walkte ihre Brüste gehörig durch. Ihre Nippel richteten sich immer weiter auf und es tat schon ein bisschen weh, wie sie sich durch den Sog immer weiter nach vorne streckten und dann wieder etwas entspannten. Nach dem ersten gespielten Stück empfand sie es als sehr erregend, aber nicht bestrafend.
Die Messe zog sich eine ganze Weile, und als die Predigt vorbei war, begann das nächste Orgelspiel. Diesmal ein sehr langes Stück mit vielen tiefen, sehr tiefen Tönen. Die Saugschalen umschlossen beide Brüste und sogen nun wieder mal abwechselnd und mal gemeinsam an ihnen. Das machte Marie tierisch an und sie begann leise zu stöhnen.
Als das Orgelspiel dem Ende zu ging wurden die Töne immer tiefer und somit auch die ...
... Stärke des Sogs, der ihre Titten immer weiter in die Schalen zog und sie unglaublich heiß machte. Nein, eine Bestrafung war das sicher nicht. Nur der Ring im Mund störte sie, und natürlich der dicke Dildo, der ihre Fotze kurz vor dem Ausgang komplett ausfüllte und ihr ein unangenehmes, kaltes Gefühl vermittelte. Doch der Höhepunkt würde ihr noch bevor stehen. Zumindest der des heutigen Tages.
Nach der Eucharistiefeier gab der Pfarrer das Zeichen und die Orgel spielte heute ein letztes Mal auf. Das Ziehen und Drücken der Brüste begann wieder. Doch nun setzte sich auch die Glocke wieder in Bewegung und zeigte an, dass die Messe nun vorbei war. Der Schlegel bewegte sich wieder in Richtung Glockenwand und somit fing auch der Dildo an sich zu bewegen.
Wieder erst ganz langsam rieb er an ihrer Scheidenwand bis der erste Schlag ertönte. Dieser trieb den Dildo wieder mit einem groben Hieb in sie hinein, sodass sie aufstöhnte. Mit jeder schnelleren und heftigeren Glockenbewegung wurde auch die Aktion des Dildos heftiger, schmerzvoller und zugleich lustfördernder. Sie stöhnte und schrie so gut sie durch den Ring in ihrem Mund schreien konnte. Zugleich sogen die Schalen durch das Orgelspiel immer weiter an ihren Brüsten. Marie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Wie von zwei großen Männerhänden wurden ihre Brüste durchgeknetet und die Brustwarzen liebkost. Und wie ein starkes Glied eines Mannes rammte der Dildo ihr den Verstand mit jedem Glockenschlag aus ihrem Körper. Marie ...