Austreibung 01
Datum: 06.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... kommen und darüber hinaus. Schrei den Teufel aus dir heraus und es wird dir besser gehen.
Um dich besser zu konzentrieren sind deine Augen verbunden. Der Mund ist geöffnet, sodass der Teufel entweichen kann. Schrei, so laut du kannst, hier oben im Glockenturm hört dich niemand. Ich lasse dich nun allein und bereite mich für die Messe vor. In einer halben Stunde schlagen die Glocken zum ersten Mal." Mit diesen Worten verabschiedete sich der Priester und stieg die Leiter hinunter.
Marie glaubte nicht, was sie gehört hatte. War das Realität? Der Pfarrer will ihr mit einem Dildo und Saugglocken den Teufel austreiben? Welcher Teufel überhaupt? Sie wollte doch nur Spaß haben in ihrem jungen Leben. Nun lag sie hier, auf einem dünnen Balken gespannt, Hände und Füße weg gebunden, ihre Brüste schon so prall und lüsternd, dass sie sich am liebsten ihre Nippel liebkosen würde.
Doch es ging eben nicht. Sie war machtlos. Und in einer halben Stunde würde der große Schlägel der Glocke ihr den Dildo tief in ihr Innerstes rammen. Sie konnte sich die Schmerzen schon vorstellen und war fast ein bisschen froh, dass sie so erregt war. Das machte ihre Spalte schön feucht, sodass der Dildo sicherlich leichter und nicht ganz so schmerzvoll hin und her rutschen würde. In ihr.
Aber was, wenn er heraus gezogen würde, wenn der Schlegel zur anderen Seite schwingt? Wie schmerzhaft würde das Eindringen des Luststabs in ihr Allerheiligstes werden? Jeder einzelne Gedanke daran wurde zur Qual. ...
... Wie lange würde es noch dauern, bis das Schauspiel beginnt? Würden die frommen Herrschaften sie hören, wenn sie unten im Gottesdienst säßen und Marie aus vollem Halse ihre Lust heraus schrie? Plötzlich riss sie ein leichter Zug in ihrer Muschi aus ihren Gedanken -- das Geläut beginnt!
Der Schlägel schwang leicht hin und her und nahm langsam Fahrt auf. Noch bewegte sich der Dildo nur ganz leicht und berührte ihre Schamlippen. Mit jedem Schwung versuchte das gewaltige Metallteil zwischen ihre Lippen zu kommen und drückte sie mit jedem Mal ein Stückchen weiter auseinander. Durch dieses Spiel schwollen ihre Schamlippen an und ihre Lustgrotte wurde nicht nur feucht, sondern regelrecht nass.. BONG, der erste Schlag. Rasch stieß der Dildo in Marie. „OOOUUUUHHHHH" entwich es Marie.
Langsam bewegte sich der Dildo wieder ein stück aus Marie. BONG, der zweite Schlag. Nochmals stieß er heftig zu. Sie schrie ein weiteres Mal. Die Glocke bewegte sich nun schneller und der Dildo rutschte in ihr hin und her. Zwar war es für sie unangenehm, dennoch stimulierte er Marie. Hin und her bewegte sich der Luststab und Marie begann bereits zu stöhnen. Mit jedem lauten BONG stieß er immer weiter in sie hinein und zog ihn ganz aus ihr heraus.
Bei jedem nächsten Schlag bewegte sich der Dildo wieder auf ihre mittlerweile dick angeschwollenen Schamlippen zu, stieß diese auseinander und drang in ihre Muschi ein. „OOOUUHHHMMMMMM". Mehr war sie nicht im Stande zu sagen. Rein, raus, rein, raus. Immer ...