Hugh beim Camping
Datum: 01.11.2023,
Kategorien:
Schwule
... mich.
Seine Hand massiert meinen Bauch. Er weiß genau was ich brauche, wenn es im Bauch zieht. Während dessen bewegt er seinen Penis virtuos in meiner Arschfotze.
„Darling, was machst Du in mir? Bitte mach' weiter!"
Er penetriert mich mal zärtlich und dann wieder tief und hart.
„Darling, bitte mach' es mir!" stöhne ich.
„Ahhhhhhh! Au!" schreie ich unterdrückt auf.
Er spritzt mehrmals sein Sperma in mich und ich erreiche mit ihm den Höhepunkt.
Wir atmen beide schwer. Sein Atem streichelt meinen Nacken. Wie sehr ich das vermisst habe!
Er zieht seinen Penis aus meinem Darm und küsst mich auf die Wange. Ich drehe mich auf den Rücken und greife nach seinem Oberkörper. Ich kann zwar kaum etwas sehen, weil es so dunkel ist, aber meine Hände legen sich auf seinen Rücken. Seine Hand tastet nach meinem Gesicht und dann küsst er mich auf den Mund. Begierig öffne ich meine Lippen um seine Zunge zu empfangen. Drücke ihn an mich, lasse meine Hand in seinen Nacken gleiten und dann den Hinterkopf hinauf...
„A h h h h h h h h!!!"
„Was hast Du?"
„Wer bist Du? Was machst Du in meinem Zelt?" frage ich den Mann, der eben mit mir geschlafen hat, und den ich in meinen Armen halte.
„Ähm wie meinst Du das? Wir sind uns doch vorhin in der Umkleide vor den Duschen begegnet. Du bist der schlanke Typ mit dem wunderschönen engelsgleichen Gesicht." antwortet der fremde Mann den ich immer noch in meinen Armen halte.
„Dann hast Du Dich geirrt. Der Typ mit den blonden ...
... Haaren und dem Regenbogenanstecker an der Lederjacke hat sein Zelt näher am Teich."
„Den meine ich doch gar nicht! Ich meine Dich! Du hast zwar auch blonde Haare, aber Du bist viel schöner!"
„Der andere ist auch schön. Eben nur ein anderer Typ als ich." widerspreche ich.
„Du hast doch eine Blinddarmnarbe, oder?"
„Ja, das stimmt. Einem Blinddarmdurchbruch im zarten Alter von 15 Jahren habe ich das zu verdanken." antworte ich.
„Na siehst Du! Die hat der andere nicht."
„Ja, aber..."
„Als wir uns vorhin in der Umkleidekabine begegnet sind, ist mir meine Hose sofort zu eng geworden als ich Dich nackt gesehen habe und ich glaube ich habe Dich ziemlich lange anstarrt." erläutert der Fremde neben mir.
„Ich möchte ungern unsere gemütliche Unterhaltung im Dunklen unterbrechen, aber jetzt möchte ich Dich doch mal sehen damit ich weiß mit wem ich es zu tun habe."
„In der Hose steckt mein Smartphone. Das muss hier irgendwo sein."
Ich höre wie mein Sexpartner nach seinen Sachen tastet und mir fällt ein, dass mein Smartphone neben dem Kopfkissen liegt und greife danach.
„Vorsicht, jetzt wird's hell!"
Im Schein der Smartphonetaschenlampe sehe ich einen stark behaarten Mann Mitte dreißig mit einem dichten Dreitagebart, Halbglatze und einem sympathischen Gesicht.
„Ja, ich erinnere mich. Du hast mich lange und intensiv angeschaut. Als Dir bewusst wurde, dass Du mich anstarrst, hast Du weggeguckt und einen etwas verlegenen Eindruck gemacht." ich lächle bei ...