1. Samira 05 Ménage à Trois Plus


    Datum: 05.11.2023, Kategorien: BDSM

    ... Lunge presst. Julia wird jetzt wie mit einem Dampfhammer gefickt, zeitgleich bockt Sevil sich fordernd mir entgegen, worauf ich jetzt entschlossen ihr Becken greife und mit Tempo aufnehmenden, langen Zügen die entjungferte Spalte pflüge. Der Schaft glänzt nass, schleimig, durchsetzt mit dünnen, blutroten Schlieren.
    
    Der Raum ist erfüllt von Stöhnen, Schnaufen, Keuchen, vielen kurzen und langgezogenen „Aaahs" und gurgelnden, nach Luft ringenden Lauten, die Körper vor mir zucken, bocken, zittern ekstatisch. Julia knetet sich die Brüste, reißt und zwirbelt die Nippel. Sie ist die erste die sich windend, zitternd einem Orgasmus hingibt.
    
    Kurz darauf Sevil, da die Konzentration auf Julias Schoß weggefallen ist, greift sie sich an die Klit während ich immer fester stoßend in sie eindringe. Es dauert nicht lange, entrinnt sie meinem Griff, der Kopf und die Schultern senken sich bis zum Boden, geht soweit nach vorne, dass die Eichel gerade noch an ihre Perle stößt und mit einem langgezogenen, infernalen Schrei, den sicher das ganze Haus vernommen hat, spritzt sie, wie ein fließender Wasserhahn, wo man den Finger auf den Auslass drückt, erst trifft sie mich am Bauch mit einem langen scharfen Strahl, mit darauffolgenden kürzer werdenden, sprudelnden Schüben bedeckt sie mein Becken und Oberschenkel.
    
    Erschöpft liegt Julia keuchend auf dem Tisch, ihre Hände an den Brüsten und der Scham, die Schenkel und Knie zittern, die Fersen trommeln leise auf den Boden.
    
    Auch ich kämpfe um ...
    ... Luft, der männliche Part fordert doch ein gehöriges Maß an Kondition, setz mich, benässt von Sevils Orgasmus, auf meine Fersen, an die rückwärtige Couch gelehnt.
    
    Sevil am Boden, zuckend, zitternd, kurzatmig, zusammen gekauert, wie ein Embryo auf der Seite liegend, ein Arm über den Bauch, die andere Hand ein gezwickt zwischen den Oberschenkel im Schritt, der Doppelseitige liegt schleimig benetzt neben ihrem Gesicht, wo sich Tränen ihren Weg suchen, sie lächelt mich glücklich an, kaum wahrnehmbar, mehr von den Lippen abgelesen „Danke" und schließt erschöpft die Augen.
    
    Im Fernsehen liegt ein bewusstloses, schwarzhaariges Mädchen, bandagiert an Brüsten und Becken auf seidener Bettwäsche, ein Mann sitzt neben ihr auf dem Bett und streicht zärtlich über ihre Wange.
    
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    Lange fand ich keinen Schlaf, angelehnt an der Couch, einerseits aufgestachelt, immer noch in Erregung, andererseits .. ich habe meine Freundin entjungfert. Die, die sich zwar hingebungsvoll alle möglichen Schwänze in Hintern und Hals rein gezogen hat, aber immer ihren Tempel, trotz Ekstase und Erregung, für ihre in der fernen Zukunft liegenden Hochzeitsnacht, ´sauber´ gehalten hat.
    
    Mein Wissen über ihre Religion, Kultur und deren Bräuche waren, trotz der Freundschaft zu ihr, immer sehr dürftig. Mir reichte das ´Sein´, das ´Jetzt´, ungeachtet des ganzen Drumherum, es interessierte mich schlichtweg nicht, da jeder sein Recht auf seine Gründe hat, warum, weshalb, wieso er oder sie etwas macht oder ...
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