1. Ich und Mama werden erpresst ( Teil 3 )


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: CMNF

    ... meinen Kitzler, der auch langsam anschwoll. Meine Atmung wurde schneller und lauter. Und trotzdem war ich noch meilenweit von einem Orgasmus entfernt. Wie viel Zeit hatte ich wohl noch? Egal. Entweder-Oder. Feucht war ich ja. Und so fing ich noch lauter an zu stöhnen, rieb härter meinen Kitzler und fingerte mich immer schneller.
    
    "Ist das geil", rief ich. "Gleich kommt's mir. Wahnsinn. Ja, ja, ja, jaaahhhh."
    
    Beim letzten "ja" bäumte ich mich auf und rieb so schnell ich konnte meine Klitoris.
    
    Dann ließ ich mich erschöpft zurück in den Sessel sinken. Langsam reduzierte ich nun die Atemgeschwindigkeit und zog meinen feuchten Finger aus mir. Dann öffnete ich die Augen und schaute meine Mutter und meinen Onkel selig lächelnd an, nicht durch den Orgasmus, sondern auf Grund meiner schauspielerischen Fähigkeiten.
    
    "War das geil, Onkel Ralf", setzte ich noch einen drauf. "So schnell bin ich noch nie gekommen. Das war bestimmt, weil du zugeschaut hast. Das hat mich so geil gemacht."
    
    Stumm und mit ernster maskenhafter Mine schaute mein Onkel mich an. Stille.
    
    Hatte er was gemerkt? War ich nicht gut genug? Hatte ich übertrieben?
    
    Ich merkte, wie meine Körpertemperatur anstieg, als meine Onkel mit eisiger Stimme verkündete: "Tauscht bitte noch ein Mal eure Plätze. Und du Carmen, legst bitte deine Beine wieder über die Sessellehnen und du Lydia, stellst dich hinter deine Mutter."
    
    Während wir seiner Aufforderung nachkamen, ging er zu seiner Tasche und holte etwas ...
    ... hervor, bei dessen Anblick mir der Atem stockte. Eine Reitergerte, an der vorne ein kleiner rechteckiger Lederlappen befestigt war.
    
    "Oh Gott", stieß ich panisch hervor, als Onkel Ralf sich neben mich stellte und mehrmals mit der Peitsche in seine offene Handfläche schlug, wodurch der Lederlappen klatschende Geräusche verursachte. Plötzlich griff er blitzschnell und feste mein Handgelenk, drehte es so, dass meine Handfläche nach oben zeigte und ließ die Gerte darauf niedersausen.
    
    "Ahhhh", schrie ich vor Schmerz, was mein Onkel aber nicht interessierte. Er nahm die Gerte führte sie über meine Mutter und senkte sie ab, so dass der Lederlappen genau auf der Muschi meiner Mutter lag.
    
    "Nein, bitte nicht", hörte ich meine Mutter flehen, als sie erblickte, was auf ihrer Scham lag und ihr klar wurde, was Onkel Ralf vor hatte.
    
    "Bitte Onkel Ralf, nicht, bitte bitte nicht", versuchte auch ich ihn von seinem Vorhaben abzuhalten.
    
    Leicht ließ er nun den Lappen ein paar Mal auf die Scheide meiner Mutter klatschen, was die Atmung meiner Mutter lauter und schneller werden ließ.
    
    "Wir hatten gestern die Lektion Wahrheit", klärte uns mein Onkel auf, während er die Schläge weiter fortführte. Aber anscheinend hast du das vergessen Lydia", wandte er sich zu mir. "Ich möchte einfach nur von dir wissen, ob du eben einen Orgasmus hattest oder du nur so getan hast, als ob."
    
    Scheiße! Er hatte es gemerkt. Und jetzt? Panik. Verzweiflung. Sollte ich lügen? Und dann? Was würde er wohl mit der ...
«12...789...»