Ich und Mama werden erpresst ( Teil 3 )
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
CMNF
... Atmung wieder langsamer. Dann öffnete sie ihre Augen und lächelte Onkel Ralf an. "Das war so geil Ralf. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie. Danke."
Onkel Ralf schaute fragend meine Mutter an. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, dass meine Mutter sich bei ihm auch noch bedankte. Perfekt, lobte ich sie in Gedanken. Und wieder hatten wir ihn aus dem Konzept gebracht. Schweigend saß er nun da und schien zu überlegen. Aber was? Ach du Scheiße, dachte ich. Überlegt er, ob meine Mutter wirklich einen Orgasmus hatte? Hatte sie einen? Auch ich war mir nicht so sicher. Ging das in dieser Situation tatsächlich in so kurzer Zeit? Oder war sie tatsächlich die perfekte Schauspielerin?
Meine Ängste waren umsonst. Mein Onkel war tatsächlich über die Danksagung meiner Mutter irritiert.
"Ja, also", stotterte er leicht. "Das hast du gut gemacht, Carmen. Du hast die Zeit eingehalten. Dafür bekommst du eine eins."
Man merkte ihm an, dass seine Freude nicht so groß war, wie er sich das wohl vorgestellt hatte. Trotzdem ging es leider weiter.
"Tauscht jetzt eure Plätze", gab er eine weitere Anweisung.
Oh Gott. Jetzt sollte ich mit weit gespreizten Beinen Masturbieren. Hilfe. Das klappt doch nie und nimmer, waren meine ersten Gedanken. Ich kann das nicht.
Meine Mutter stand bereits vor mir, als ich mich hinstellte. Sie schaute mir sofort in die Augen und nickte mir, für meinen Onkel unbemerkt, aufmunternd zu. Dabei griff sie kurz meine Hand und drückte sie. Dann ...
... nahm sie auf der Lehne neben meinem Onkel Platz, während ich mich in den Sessel gegenüber setzte.
"Los jetzt, Lydia", befahl mein Onkel mit lauter Stimme. "Auch du hast fünf Minuten. Ab Jetzt."
Theatralisch schaute er auf seine Uhr. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Was sollte ich machen? Es gab keine Wahl. Wollten wir Onkel Ralf besiegen, musste ich es machen. Ein letzter Blick zu meiner Mutter, ein aufmunterndes kurzes Nicken von ihr und schon lag mein rechtes Bein über der Lehne. Das linke folgte so gleich. Nun lag ich also auch in schamverletzender Weise vor meinem Onkel und meiner Mutter. Jetzt nur nicht weiter über diese Situation nachdenken, sagte ich mir und schloss die Augen.
Ich führte eine Hand nach unten und begann mit kreisenden Bewegungen meine Schamlippen zu bearbeiten. Ich dachte an Peter. An seine Zärtlichkeiten, an seine heißen Küsse. Wie es wohl wäre, wenn er mich jetzt streicheln würde. Meine Gedanken blieben Gott sei Dank nicht ohne Wirkung. Ich führte meine Hand tiefer, steckte mir einen Finger in mein kleines Loch und schob diesen langsam rein und raus. Mit der anderen Hand fing ich zärtlich an meinen Kitzler zu umrunden. Ich dachte an vorhin, als Mama mich streichelte. Wie erregend das war. Und dass sie ruhig hätte bis zum Schluss weitermachen können. Bei diesen Gedanken stöhnte ich leise auf. Ich merkte wie meine Muschi dadurch feuchter wurde und auch schmatzende Geräusche bei jeder Fingerbewegung von sich gab.
Sanft rieb ich nun ...