1. Eine Schüssel voller Loskugeln 07


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... „Erst mal fertig", da engte mich das Teil schon heftig ein, da hatte ich schon ernsthafte Zweifel, dass ich dies für drei Stunden aushalten könne.
    
    Ich zog mir die Bluse wieder über, drehte mich vor ihm und fragte: „Und wie gefalle ich dir so!" „Atemberauben!", lobte er, prustete dann los: „Sorry für den unbeabsichtigten Wortwitz, aber du siehst wirklich klasse aus!" Ich selbst fühlte mich erst mal unbeweglich, atemlos und gepanzert. Es dauerte ein paar Minuten, bis ich mich an meinen Panzer gewöhnt hatte. Ich betrachtete mich selbst im großen Spiegel und war vom Anblick angenehm überrascht. Meine Figur war attraktiv.
    
    Nach einiger Zeit bugsierte mich mein Mann dann ins Schlafzimmer, küsste und streichelte mich. Ich ließ mir von ihm die Bluse wieder ausziehen. „Du siehst wahnsinnig sexy aus", umschmeichelte er mich mit Komplimenten. Wir knutschten leidenschaftlich, er drückte mich an sich, griff mir untern Rock und berührte meine schon feuchte Spalte. Ja ich war heiß auf ihn. So dauerte es auch nicht lang bis er mich mit dem Oberkörper auf unser Bett gelegt hatte, meine Knie auf dem Boden davor.
    
    Er kniete hinter mir, hatte in der Leidenschaft nur die Hose geöffnet und fickte mich von hinten erst zart, dann immer fester in meine so bereite Möse. Es war anders in dem Korsett gefickt zu werden, die Einschnürung ließ mich alles noch intensiver spüren. Ich hatte es zunächst nicht bemerkt, doch er hatte während des Sex, die Schnürung gelöst, um diese noch enger zu schnüren, ...
    ... während er mich fickte. Oh, war das intensiv, war das heftig als ich kam noch vor ihm.
    
    Als ich danach wieder zu Atem kam, fühlte ich den Unterschied deutlich. Jetzt war ich wirklich eng geschnürt. Mein Mann reichte mir die Bluse: „Komm zieh dich wieder an, wir machen noch was, dann ist es vielleicht einfacher für dich". Nach einer kurzen Gedankenpause legte er nach: „Außerdem ist es für mich ein Traum mit dir jetzt so auszugehen".
    
    Es ging auf einmal sehr schnell. Ehe ich es mich versah, saß ich im Auto. Weit fuhren wir nicht, schon parkte er das Auto, wir stiegen aus und gingen in den Pub. Klar erregte ich in diesem Outfit Aufsehen. Sicher hätte mich das vor einigen Wochen schockiert, doch mittlerweile kribbelten diese Blicke, dieses tuscheln. Würde ich sagen ich schwebte, so wäre das sicher damals noch übertrieben, doch tatsächlich überwog das positive Gefühl, Ich zeigte mich, ich wusste ich sah sexy aus.
    
    Wir tranken nur etwas, nach Speisen war mir so eingeschnürt nicht. Ich spielte das spiel diesmal unaufgefordert. Wieder schaute ich mir einen Kerl auf, ermunterte ihn mit einem Lächeln und lies ihn dann einen Blick unter meinen Minirock genießen. Natürlich ließ ich meinen Mann an diesem provokanten Spiel teilhaben, in dem ich ihm zuflüsterte: „Du Schatz, ich lasse gerade wieder einen fremden Mann unter meinen Rock schauen. Das ist dir doch recht?" „Das machst Du gut", bestätigte er mir, „Wenn Du magst, gehe ruhig mal zur Toilette, der Weg führt doch an seinem Tisch ...