Eine Schüssel voller Loskugeln 07
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... vorbei, so kann er prima deine Titten bewundern".
Als ich diese Aktion einige Minuten später tatsächlich durchzog, haftete sein Blick tatsächlich auf meinen Titten. Keines Zweifels ihn faszinierten meine Nippelschmuck. Ja, ich lächelte ihn sogar provokant an zeigte ihm damit, dass es mir recht war das er schaute. Ich kann es nicht leugnen, das Spiel erregte mich tatsächlich.
Als wir nach einiger Zeit aufbrachen, lächelte ich meinen Bewunderer noch mal an, ging absichtlich auf dem Weg nach draußen an seinem Tisch vorbei. Im Auto musste ich erst mal mit meinem Mann knutschen. Oh, seine Finger gingen sogleich unter meinen Mini und fanden meine feuchte Spalte. „Ist doch schön, dass Du dieses Spiel so genießt", flüsterte er mir zu, „ich mag es, wenn Du dich so geil zeigst meine süße, geile Maus".
Daheim waren die drei Stunden längst abgelaufen, so dass er mich gleich aus dem Korsett befreite, aber sicher vor allem, um mit mir zu ficken. So aufgeheizt, wie wir beide waren, wurde es eine wilde, leidenschaftliche Nummer.
Am nächsten Tag ließ ich mir erst am Nachmittag das Korsett anlegen. Jetzt teste ich das Teil erstmal im Alltag. Ich trug einen Rock, und auch meine Bluse war blickdicht. So ging ich erstmals geschnürt raus um alltägliche Einkäufe zu erledigen und dabei zu testen, wie ich eingeengt klar kam. Am Abend wurde es zwar langsam unangenehm, ich hätte gerne mal wieder tief eingeatmet. Doch ich wollte es schaffen, also erwähnte ich das nicht, und hielt so diesmal ...
... sechs Stunden durch.
Als ich diesmal das Korsett ablegte, fühlte ich zwar zunächst Erleichterung, doch dann war da auch das Gefühl, als fehlte da was, der Halt, die Stütze. Klar gab sich das recht schnell, doch mit dieser Empfindung hatte ich nicht gerechnet. Auch die neun Stunden am Sonntag, hielt ich durch. Das gab mir ein gutes Gefühl, die Hoffnung, dass ich auch die 12 Stunden am Montag durchhalten könnte.
Gleich nach dem Aufstehen und Waschen ließ ich mich von meinem Mann eng einschnüren. Beim Frühstück hielt ich mich lieber zurück. Anschließend musste mein Mann nachschnüren. Dann zog ich mich fertig fürs Büro an. Ich trug eine Hose und wieder eine Seidenbluse, die wieder Blickdicht war und ein Tuch, das meine Nippel kaschierte. Wenn ich mich im Spiegel betrachtete, war ich zufrieden. Meine Geheimnisse unter der Bluse blieben den Blicken anderer verborgen, man musste schon sehr genau schauen, um verräterische Spuren zu bemerken.
An diesem Tag war ein vorzeitiges Ablegen des Korsetts nicht möglich, in der Firma war daran nicht zu denken. Als ich dann zu Hause war und auf meinen Mann wartete, hielt mich mein eigener Ehrgeiz zurück. Erst nach mehr als 12 Stunden ließ ich mich aus dem Korsett befreien.
Jetzt war die Zeit für den nächsten Schritt gekommen. Bei immer längeren Tragezeiten musste ich es irgendwann auch im Schlaf tragen. Ich hatte mir das im Vorfeld schon eingehend überlegt. Daher sprach ich meinen Mann abends ehe wir schlafen, gingen an: „Schnürst Du ...