Es geht auch ohne Anna
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Von Anna habe ich ewig nichts mehr gehört. Nach unserem letzten Abenteuer, ist sie einfach verschwunden. Keine Briefe, keine Nachrichten, nichts. Ich war schon kurz davor zu verzeweifeln, denn alles was in den letzten Wochen lief, war ziemlich langweiliger Rein-Raus-Sex. Nichts prickelndes, nichts, was mich dazugebracht ätte, sämtliche Hemmungen über Bord zu werfern.
Ich will nicht sagen, dass ich nicht auch auf meine Kosten gekommen wäre, trotzdem, war es nicht annähernd das, was Anna mir geboten hat.
Dann lernte ich Paul kennen. Paul ist gerade 20 Jahre alt und verdient sich ein wenig Geld für sein Studium in unserer Firma. Er ist jetzt kein Posterboy, hat aber ein überaus charmantes Lächeln und eine besonders selbstbewußte Art.
Bei meiner Arbeit hab ich eigentlich nichts mit ihm zu tun, wir treffen uns nur in der Küche. Wir haben ziemlich schnell gemerkt, dass wir einen Draht haben. Wir reden über alles und nichts.
Kurz nach unseren ersten Küchentreffen, schlug er vor, die Mittagspause gemeinsam zu verbringen. Was wir jetzt seid etwa einer Woche auch tun. Und jedes Mal hat es sich wie ein Date angefühlt.
Unsere Gespräche sind sehr schnell, sehr freizügig geworden und ich hab begonne von ihm zu fantasieren. Abends, allein mit meinem Wein, besorge ich es mir und denke an ihn, und gleich morgens unter der Dusche, genau das gleiche Spiel. Ich muss mir schon Ersatzslips einpacken, weil ich nur bei dem Gedanken, von ihm durchgevögelt zu werden, furchtbar nass ...
... werde.
Das letzte Wochenende war grausam. Ich glaube ich hab noch nie in meinem Leben so oft masturbiert. Ich hab alle meine Spielzeuge genutzt, und bin so oft gekommen und doch war ich nie zufrieden.
Dann denke ich mir wieder, was will so einer mit so einer alten Schachtel, ich bin deutlich älter und passe gar nicht zu ihm. Ich bin doch nur eine notgeile Angestellte, die seit Wochen nicht mehr ordentlich gefickt wurde.
Heute ist Mittwoch und wir sitzen in der Sonne eines kleinen Schnellrestaurants. Paul hat gerade eine Reis-Bowl verdrückt, ich hab nichts runterbekommen und habe mich auf einen Smoothie beschränkt.
Wir haben gerade mal wieder über diverse Leute gelästert (ohas macht so viel Spaß), die die vollen Straßen bevölkern, als Paul völlig unvermittelt, das Thema wechselt.
"Mir ist ja aufgefallen, dass wir beide über echt alles reden können, sogar über unser Sexleben, haben wir schon gesprochen. Dafür dass wir uns erst knappe drei Wochen kennen, ist das ziemlich viel."
Ich nicke. "Ja komische Sache, dass das bei uns so flutscht."
"Also Sabine, ich weiß, dass du ziemlich scharf auf mich bist."
Sofort spüre ich, wie mir das Blut ins Gesicht schießt. Ich nippe schnell an meinem Smoothie.
Paul lächelt sein charmantes, im Augenblick auch etwas überlegenes, Lächeln. "Du brauchst es nicht zu leugnen, wahrscheinlich besorgst du es dir mehrmals täglich und stellst dir dabei vor, wie ich dich vögle."
Ich kann seinem Blick nur ausweichen. Ich habe Anst ...