Es geht auch ohne Anna
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... das er erkennt wie recht er hat und wie sehr ich bereit bin mich ihm hinzugeben.
"Aus unseren bisherigen Gesprächen, leite ich einfach mal ab, dass du ziemlich anspruchsvoll bist - das finde ich gut. Du kannst mich auch ansehen."
Ich hebe meinen Blick, jetzt lächelt er fast liebevoll, fast väterlich. Ich bekomme Gänsehaut.
"Du weißt auch, dass ich mit Julia in einer offenen Beziehung lebe und wir uns von besonders schönen oder schrecklichen Abenteuern erzählen. Ich möchte gern, dass dies ein ganz besonder schönes Abenteuer wird. Allerdings gibt es nichts umsonst."
Ich schaue ihn fragend an. "Ähm, ich gebe dir kein Geld."
Er lacht. "Für so billig hälst du mich doch nicht wirklich?"
"Nein" gebe ich zähneknirschend zu. Ich kann mir genau denken, was er meint und das macht mich noch geiler. Ich bemerke wie mein Saft schon wieder zu fließen beginnt.
"Also was erwartest du?"
"Lass dich einfach überraschen, Sabine. Ich will es auch genießen." Langsam steht Paul auf. "Ach ich brauche noch deine Telefonnummer." Wir tauschen die Nummern, dann haucht er mir einen Kuss auf die Wange und lächelt. "Bis später."
Ich muss noch ein paar Minuten sitzen bleiben, da ich von der Entwicklung doch überrascht wurde.
Irgendwann, habe ich mich doch aufgerafft und bin wieder ins Büro gegangen. Mit meiner Konzentration war es aber vorbei. Ständig musste ich an Paul und an das was er gesagt hat denken. Außerdem spürte ich diese verlockende Pochen in meiner Klit. Mein Bauch ...
... kribbelte und mein Verlangen wuchs ständig.
Schließlich hab ich meine Sachen gepackt und bin fast aus dem Büro geflüchtet. Kaum war ich draußen, bekam ich eine Nachricht von Paul. Eine Adresse und ein Name. Ich solle dirket dorthin gehen.
Tatsächlich musste ich nur fünfzehn Minuten gehen, dann stand ich vor einem kleinen Fotostudio. Im Schaufenster hingen die üblichen Paar- und Babyfotos. Nichts besonderes. Es war aber geschlossen. In der Nachricht stand, dass ich gleich hingehen sollte, also - klopf-klopf.
Kurz daruaf wurde die Tür von einer jungen Frau mit roter Mähne geöffnet. "Ah du bist Sabine. Komm rein, ich bin Laura."
Sie ließ mich eintreten und schloss hinter mir die Tür. "Möchtest du etwas trinken, bevor wir anfangen?"
"Ja gern, aber anfangen? Womit anfangen?"
"Ah ich verstehe, Paul hat dir nichts gesagt. Macht nichts. Ich werde dich fotografieren, keine Angst, du kannst die Fotos behalten und selbst auswählen, welche du Paul sehen lässt. Ih lade alle Bilder auf eine gesicherte Seite und du hast die volle Kontrolle."
Während sie sprach, reichte Sie mir ein Wasser. Ich hatte plötzlich einen trockenen Mund und trank alles auf einmal aus.
"Stell das Glas dort auf den Tisch und komm mit."
Ich folgte ihr in einen Raum im hinteren Teil des Ladens. Das war alles andere als ein normales Fotostudio. Ich sah Spiegel, Liebesschaukeln, ein Adreaskreuz und einen Pranger. Mit offenem Mund blieb ich in der Tür stehen.
"Paul läßt ausrichten, falls du ...