Es geht auch ohne Anna
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... dich doch nicht auf das Spiel einlassen willst, kannst du gehen. Ich weiß zwar nicht genau, was er damit meint, aber du wirst es schon wissen."
Sie griff zu einer Kamera und begann einfach mit zu fotografieren. "Du kannst anfangen dich auszuziehen."
Ich brauchte noch einen kleinen Moment, aber dann öffnete ich mein Kleid, schob die Träger von den Scultern und streifte es ab.
"Sei ganz natürlich, so als würdest du gleich duschen gehen"
Laura, knipste mich von allen Seiten, kam auch dicht an mich heran, knippste jeden cm meines Körpers.
"Wow, so einen nassen Slip hab ich ja noch nie vor der Linse gehabt. Ich bin ja oft geil, aber so nass waren meine Slips noch nie." Sie grinste übers gane Gesicht. "Du siehst gut aus."
Eigentlich sollte mir ihre Bemerkung peinlich sein, aber ihre ungezwungene und ehrliche Art, nahmen mir die Scheu.
Als ich nackt vor ihr stand. legte sie die Kamera zur Seite und kam mit einer Rolle schwarzem Klebeband. Ohne zu fragen, klebte sie mir zwei große streifen in x-Form über meine Nippel.
"Dreh dich für mich, streichel dich, wenn du willst." Also fing ich an, mich vor der Kamera zu drehen, mit ihr zu spielen, mich zu streicheln. Es machte mir immer mehr Spaß und ich begann lasziver und eindeutiger zu posen.
Ich spürte wieder meine Klit pochen und meine Muschi nasser werden. Mein Geilheit von vorhin, war mit einem Schlag dreimal so star wieder da. Meine Finger glitten durch meine Muschi, spreizten meine Lippen, ich ließ meine ...
... Finger in mich gleiten. Dicker schleimiger Saft klebte an meinen Fingern und ich leckte sie mir sauber.
Laura fotografierte alles und jede meiner Bewegungen. Ich ging zu dem Andreaskreuz und stellte mich davor. Ohne zu wissen was ich tat, getrieben von meiner Lust, fesselte ich ein Arm selbst.
Laura verstand und fixierte meine Beine und meinen anderen Arm. Sie ließ ihre Finger über meinen Körper gleiten. Drang in meine nasse Muschi ein und rieb meine Klit. Ich stöhnte auf, wollte mehr.
Doch plötzlich ließ sie von mir ab. Ein Mann war in den Raum getreten. Ich kannte ihn nicht, Laura aber schon. Sie sprachen kein Wort. Laura hob ihr Kleid, zog ihren Slip aus und stopfte ihn mir in den Mund, dann beugte sie sich über einen kleinen Tisch. Das Kleid hochgezogen und wartet. Sie musste allerdings nur kurz warten, denn der Mann stand hinter ihr und nahm sie. Laura lächelte mich dabei genießerisch an. Die ganze Sache dauerte keine fünf Minuten. Der Mann kam in ihr, ließ von ihr ab. Kam zu mir, nahm den Slip aus meinem Mund, wischte sich seinen noch harten Schwanz sauber und schob mir den Slip wieder in den Mund. Ich schmeckte sein herbes Sperma. Wehren konnte ich mich nicht und wollte es auch nicht. In dem Moment war ich so neidisch auf Laura, ich wollte auch gevögelt werden.
Während ich noch neidisch war, verschwand der Mann. Laura fing etwas von seinem Sperma mit ihrer Hand auf und träufelte es auf meine Brüste. Die schwarzen Streifen bildeten einen guten Kontrast. Dann ...