Es geht auch ohne Anna
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... passte mir jetzt aber gar nicht. Ich rieb noch kurz an meiner Klit, in der Hoffnung noch zu kommen, war aber zu abgelenkt. Ach verdammt. Also schnappte ich mich einen frischen Slip, einen Rock dazu ein enges weißes Neckholdertop, das mir den BH ersparrte und ein paar hochhackige Sandalen. Meinen Wohnungsschlüssel versteckte ich in einem kleinen Loch hinter einem Sicherungskasten. Mit Telefon oder ähnlichem wollte ich mich nicht belasten.
Ich sah Paul gleich als ich um die Straßenecke kam. Er saß an einem Tisch, vor der Bar und er war nicht allein. Er sah mich und lächelte.
Ich ging auf das Paar zu und setze mich dazu.
"Schön dass du so spontan bist Sabine. Das ist Julia meine Freundin."
"Freut mich. Wir gaben uns die Hand."
Julia war kein Modell, aber sie besaß eine Natürlichkeit, die sie mehr als attraktiv machte. Supsnase und dazu eine dunkle Mähne dicker langer Locken. Sehr süß.
Ein Kellner kam und servierte uns drei Mochitos.
"Kein Thema."
"Es freut mich dich kennzulernen Sabine, Paul hat so einiges erzählt. Aber lass uns erstmal etwas trinken. Zum Wohl."
Wir stießen an und nippten an unseren Cocktails. Ich liebe Mochitos, der Duft der frischen Minze, das Eis, der Alkohol, so muss Sommer schmecken.
"Also ihr zwei, warum dieses kurzfristige Treffen?"
Julia lächelte. "Ich bin schuld. Ich habe deine Bilder gesehen und wollte dich unbedingt kennenlernen."
Ich wurde ein wenig rot.
"Das muss dir nicht peinlich sein. Du weißt das Paul ...
... und ich ganz offen zueinander sind. Und ich muss sagen, dass ich nicht erwartet habe das zu sehen, was ich von dir gesehen habe. Du bist toll."
"Danke."
Paul grinste. "Du hast Julia beeindruckt. Daher haben wir überlegt, unsere Regeln ein wenig zu ändern."
"Ja, aber es steht noch nicht fest."
"Und was bedeutet das?" wollte ich wissen.
"Nun ja, in erster Linie, dass wir zwei gemeinsam das Spiel bestimmen."
Ich nippte wieder an meinem Mojito. Der war wirklich lecker. Ich wusste aber noch nicht, ob ich die neue Situation so hinnehmen wollte. Die beiden wollten das Spiel bestimmen, im Grunde hatte ich ja nichts dagegen. Aber so einfach wollte ich ihnen das nicht machen.
"Ich verschwinde mal kurz" sagte ich und blickte Julia dabei kurz an. Innen war die Bar dunkel und eng. Die Toiletten lagen eine Etage tiefer. Die Damentoiletten waren sauberer und geräumiger als ich erwartet hatte. Die Waschtische waren in ein langes durchgehendes Brett eingelassen, darüber hing ein Spiegel über die ganze breite der Wand.
Julia trat kurz nach mir ein. "Du willst mit mir allein sprechen?"
"Naja, nicht ganz Julia. Dein Freund hat mich heute schon zweimal um einen wunderbaren Orgasmus gebracht. Bevor wir unser Spiel beginnen und ich mich euch hingebe, will ich wenigstens einmal auf meine Kosten kommen."
"Wer sagt denn, dass du nicht auf deine Kosten kommst?"
"Niemand, aber ich will auch mal bestimmen."
"Verstehe ich." Julia machte eine Denkpause, drehte sich zum ...