Leben mit der Mutter.
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Erstes Mal
Wir haben uns immer über den Namen meine Mutter lustig gemacht. "Erna", wie in dem Lied "Erna kommt".
Nachdem mein Vater sich von dannen gemacht hatte, er war der Meinung, seine neue Freundin hätte mehr drauf, lebten meine Mutter und ich alleine in der Wohnung.
Mutter hatte einen guten Job bei einem Telekommunikationskonzern. In der IT, was ihr richtig Spaß machte. Ich war kurz vor dem Ende meines Studiums für Nachrichtentechnik.
Sie kaufte die Lebensmittel ein, ich kochte das Essen. Beides machte uns viel Spaß da Mutter immer wieder neues fand, was ich so noch nicht kannte und dann zu einem geschmackvollen Mal verarbeiten "musste".
Man lernt viel über die Länder, wenn man ihre Speisen kennen lernt.
Meine Mutter hatte wohl ein einigermaßen ausgefülltes Sex-Leben, denn manchmal, am Wochenende, kam sie nicht nach Hause. Morgens sah ich sie dann (wenn ich denn schon wach war) durch die Wohnung schleichen.
Eines Sonntagmorgen sah sie gar nicht gut aus. Erst wollte sie nicht mit der Sprache rausrücken, aber dann erfuhr ich, dass der Kerl, den sie am Abend vorher getroffen hatte, mehr wollte als sie. Sie hatte es wohl sehr schwer, ihn zu verlassen. Vergewaltigt hatte er sie nicht, er hatte es aber wohl versucht, nur ein passender Heber einen Knies hatte sie davor bewahrt.
Also war sie erst einmal bedient. Ich kochte zum Beruhigen und Ausgleich ihr Lieblingsgericht und sie weinte sich an meiner Schulter aus. "Diese scheiß Männer" sagte sie, zu mir, ihrem ...
... Sohn.
Mit der Zeit wurde sie wieder ruhiger, ich merkte aber, dass ihr etwas fehlte. Mein lieber Vater war ja nicht mehr da, andere wollte sie, nach dieser Erfahrung, nicht mehr ran lassen, was also tun.
Ach ja, meine Mutter war 46 Jahre alt, 1,72 groß und hatte, wie ich mal festgestellt hatte, Größe 75B. Die Männer drehten sich nicht direkt ach ihr um, aber fesch war sie schon. Ich, Herbert, war 27 Jahre alt und 1,82 groß. Mädchen hatte ich bisher erst zwei gehabt, also ein Don Juan bin ich nicht.
Mit der Zeit dachte ich mir, dass ich meine Mutter doch etwas auflockern könnte und kochte mehr ungewöhnliche Sachen für sie und ging häufiger mit ihr in Kino. Glücklicherweise liebte sie auch Thriller. So musste ich mir nicht immer Chic-Flicks antun. Obwohl, bei einigen wurde ich etwas fester im Schritt :-)
Nach einem Film und einem etwas längerem Aufenthalt in einer Bar nach diesem waren wir beide doch etwas mehr fahruntüchtig. Da wird bei solchen Abenden sowieso nicht mit dem Auto unterwegs waren, fuhren wir also mit dem Bus nach Hause. Mutter immer in meinem Arm. Sie wurde weicher. Beim Umsteigen in den nächsten Bus gab ich ihr einen Kuss, den sie erwiderte. Im Bus streichelte ich sie leicht, was sie noch weicher werden ließ.
Als wir dann ausstiegen, kam es zu einem langen, zärtlichem Kuss. Wir gingen eng umschlungen nach Hause. Im Treppenhaus trug ich sie fast nach oben, die Tür war echt eine Herausforderung. Die zu öffnen, ohne die Frau neben mir zu verlieren, war ...