1. Leben mit der Mutter.


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Reif Hardcore, Erstes Mal

    ... nicht so einfach.
    
    In der Wohnung wurden die Klamotten schnell abgeworfen und wir landeten ihn ihrem Bett. Ich konnte mich an meiner nackten Mutter nicht satt sehen. Schöne Brüste, eine glatt rasierte Muschi (ok, ein scharfer Pfeil zeigte auf ihre Möse), die Frau war einfach unglaublich sexy.
    
    Ich fing an ihre Muschi zu lecken, sie meinen Schwanz.
    
    Nach einiger Zeit, Sie hatte wohl mehrere Orgasmen, ich konnte mir meinen verkneifen, lagen wir und gegenüber und ich schob langsam meinen Schwanz in ihre Möse. Das war unglaublich. Unvergleichlich. Un...
    
    Langsam fingen wir an und zu lieben. Sex war das nicht, das war Liebe. Und hörten nicht auf.
    
    Ich glaube, irgendwann bin ich in ihr gekommen, und sie um mich. Egal. Es war himmlisch.
    
    Wir schliefen in ihrem Bett ein und wurden am nächsten Tag nebeneinander wach. Und sahen uns an.
    
    Nach einiger Zeit, ohne ein einziges Wort, schob ich meinen Schwanz wieder in ihre Muschi und wir liebten uns das x-te Mal.
    
    Glücklicherweise war Sonntag, so dass ich nicht in die Unis und sie nicht zur Arbeit musste.
    
    Was tun? Diese göttliche Frau alleine lassen? Nie wieder dieses Gefühl erleben können, nie wieder ihr diese Freude schenken. Nein. Das war mein fester Entschluss.
    
    Sie war zuerst anderer Meinung. Die ersten Wochen hielt sie Abstand zu mir. Kochen durfte ich weiterhin ihre Lieblingsspeisen, anfassen durfte ich sie nicht. Weshalb ich mir beim Kochen die Mühe gab, wusste sie genau. Sie kaufte ja auch ein.
    
    Es war also ...
    ... klar, dass sie in einem Zwiespalt steckte.
    
    Eines Tages sagte sie, dass sie während der Wintersemesterferien, also vor meinem letzten, dem Prüfungssemester, eine Reise auf die Malediven gebucht hätte. Für uns beide. Eine eigene Insel (was übrigens nicht ganz preiswert war).
    
    Sollte sie offener geworden sein?
    
    Ich erwartete diesen Urlaub.
    
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    Es waren schreckliche Wochen. Immer neben ihr, ohne sie wirklich berühren zu können. Sie zu riechen, zu schmecken, zu sehen. Eine echte Qual.
    
    Aber dann kam der Urlaub. Auf die Malediven. Einem streng muslimischen Staat. Au Weia.
    
    Wir kamen in Malé an und wurden vom Reiseleiter begrüßt. Von ihm bekamen unsere Reiseinformationen und fuhren zu unserer Insel: Die lag wenige hundert Meter von den anderen, wir waren aber die einzigen Bewohner.
    
    Nach den Informationen des Reiseveranstalters hatte meine Mutter eine wöchentliche Reinigung gebucht, wir waren zwei Wochen dort, hatten also nur einmal mit fremden Personen auf der Insel zu rechnen.
    
    Zur Insel gehörte ein Boot, mit dem wir zum nächsten 'Festland' fahren und einkaufen konnten. Was wir auch machen mussten, da die Insel für Selbstversorger gebucht war.
    
    Nachdem wir auf der Insel abgesetzt worden sind, das nächste Boot würde in einer Woche zu uns kommen, sagte meine Mutter: "Ab heute bin ich Erna und wir sind auf dieser Insel nackt. Immer" Was nicht wirklich gegen meine Überzeugung war.
    
    Wir gingen also in den Bungalow, der aus mehreren Schlafzimmern, einer Küche, ...
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