Leben mit der Mutter.
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Erstes Mal
... einem Wohnzimmer und einem großzügigen Bad bestand, legten unsere nicht mehr wirklich benötigten Sachen ab, zogen uns also nackt aus.
Für die ersten drei Tage waren Lebensmittel vom Veranstalter gestellt worden.
Als ersten konnte ich meine Mutter, ähhh Erna, bewundern. Dann musste ich sie gegen die Sonne einkremen, was nicht wirklich ein Problem für mich war. Diese Frau endlich wieder mit meinen Händen berühren zu dürfen war einfach nur unglaublich.
Als ich dann doch von ihr abließ, fing sie an, mich einzukremen. Wenn man das, was sie mit meinem Schwanz anstellte, so bezeichnen konnte. Ok, der Rest des Körpers kam auch dran, aber ich erinnere mich hauptsächlich an diesen nicht mehr so 'kleinen' Teil.
Ich weiß echt nicht, wie ich das so lange überstanden habe. Ich spritze ihr mitten ins Gesicht. Drei, vier, fünf Schübe. Nach dem zweiten hatte sie den Mund offen. Also doch nicht nur ins Gesicht :-)
Ich hatte sie dann auf die eine Liege, die da stand 'geworfen' und ihre Muschi geleckt bis sie um Hilfe rief.
Das war wirklich ein schöner Urlaubsbeginn. Oder?
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Während der folgenden Woche lagen wir am Stand und im Bett, in der Sonne und im Schatten. Wir liebten und leckten uns. Fickten und küssten uns. Wir waren einfach nur glücklich.
Einmal waren wir Einkaufen, aber sonst eine Woche auf der Insel. Am dann kommenden Reinigungstag führen wir mit dem Boot ab, als das der Reinigungskräfte kam. Uff, rechtzeitig.
An diesem Tag waren wir in Malé bummeln ...
... und Einkaufen. Lebensmittel, unbekannte und bekannte, und Kleidung. Obwohl: Der Koffer, den jeder mit hatte, war nicht einmal ausgepackt, und wir kaufen Klamotten. Und Souvenirs.
Nachmittags fuhren wir zurück. Am Anleger, an dem wir das Boot hatten, trafen wir auf die Reinigungs-Frauen. Die sahen uns und fingen an zu kichern. Na ja.
Und wieder eine Woche nur Freiheit, Sex, Liebe, Sonne, Wasser, Sex, Liebe, Sex, Liebe, Leibe.
Nach den zwei Wochen konnten wir nicht mehr :-) Erna, ich durfte sie nie wieder Mutti oder gar Mutter nenne, hatte eine rote Möse und mein Schwanz zeigte auch schon Abnutzungsspuren.
Es war einfach nur ein wunderbarer Urlaub gewesen. Nur leider schon zu Ende. Wir flogen also wieder zurück in die Heimat. Hier zog ich von meinem Zimmer in das große Schlafzimmer um. Schön.
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Wir leben miteinander, nebeneinander, gegeneinander, miteinander. Meistens miteinander.
Nachdem ich mein Studium abgeschlossen hatte wurde es etwas schwieriger. In meiner Heimatstadt gab es nicht so viele Jobs für meine Fachrichtung, auch wollte ich mal raus. Aber ohne Erna? Auf keinen Fall.
Ich fand dann einen Job weiter weg. Beim Vorstellungsgespräch begleitete mich Erna, wie ich Mutter mittlerweile auch in Gedanken nannte.
Ich bekam den Job war aber nicht wirklich glücklich. Ok, ein eigener, nicht schlecht bezahlter Job, aber ohne meine Liebe? Wie sollte das weitergehen?
Wir kamen wieder nach Hause. Erna war in den nächsten Wochen irgendwie komisch. Dass ...