Playa Paraiso 29
Datum: 09.11.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dass er dich sieht. Oder zumindest sehen könnte."
„Nein!"
„Ich sehe es dir an, dass es so ist. Sonst hättest du nämlich schon längst dein Schlüsselloch zu gemacht."
„Also ich... nein, wirklich nicht... ich... ich weiß nicht... Ich werde auf keinen Fall irgendwas machen, wenn er mich überraschen kann!", sagte sie schließlich trotzig.
„Dann mach es doch jetzt. Hier, in meinem Zimmer. Ich passe auf, dass dich keiner überrascht."
„Aber ich kann doch nicht... wenn du dabei bist..."
„Also mich stört es nicht. Ich hab es mir ja gerade auch selbst gemacht, als du geklopft hast. Deinetwegen hatte ich keinen Orgasmus."
„Oh, äh... echt? Tut mir Leid."
„Also los, komm schon, nutz dir Gelegenheit."
„Ach ich weiß nicht..."
„Schämst du dich etwa auch vor mir? Ich bin doch auch ein Mädchen."
„Ja... nein... ich schäme mich nicht, aber... während du dabei bist... ich weiß nicht, ob ich das kann..."
„Wenn es dir hilft, dann mach ich es mir auch. Dann haben wir Gleichstand. Ich seh dich und du siehst mich. Keine von uns braucht sich schämen."
Carolin wurde sichtlich unsicher.
„Na komm schon. Sei nicht so feige. Zieh dich erst mal aus. Ich bin schließlich auch nackt. Es ist viel angenehmer, bei dieser Hitze nackt zu sein, findest du nicht."
„Hm ja, schon..."
„Na also. Runter mit den Klamotten!"
Ohne eine Antwort abzuwarten, zog Laura ihrer neuen Freundin das Oberteil hoch. Kleine runde Teeniebrüste kamen darunter zum Vorschein.
„He, nicht so ...
... stürmisch", wehrte Carolin halbherzig ab.
„Wer A sagt, muss auch B sagen!" Bevor sie reagieren konnte, hatte Laura ihr schon das Top über den Kopf gezogen. „Und jetzt den Rock. Hintern hoch!" Auch das Höschen folgte ohne Gegenwehr. Laura war angenehm überrascht, als sie bemerkte, dass Carolins Muschi völlig haarlos war.
Mit fest zusammengepressten Beinen hockte Carolin da. Laura betrachtete ihre Freundin ausgiebig. „Du bist wirklich schön. Ich kann deinen Bruder gut verstehen."
„Fängst du schon wieder von dem an?"
„Tut mir Leid. Ich sag ja schon gar nichts mehr. Jetzt entspann dich. Leg dich hin und mach, was du sonst auch machst."
„Aber nur, wenn du auch..."
„Keine Sorge. Ich bin immer geil. Du kannst ruhig zusehen."
Laura legte sich hin, spreizte die Beine und fing an, ihre Spalte zu reiben. „Meine Fotze ist ständig nass. Hier, siehst du?" Sie hob ihren schleimverschmierten Finger hoch.
„Ich kann das nicht, wenn jemand dabei ist", jammerte Carolin.
„Hast du es etwa noch nie mit einer Freundin gemacht?"
„Nein, noch nie." Aus ihrer Stimme klang so etwas wie Sehnsucht.
„Möchtest du es mal ausprobieren?"
„Nein!" Nun klang es eher nach Angst und Scham.
„Dann probier wenigstens den Vibrator. Warte, ich mach ihn schnell sauber."
Laura nahm Carolin den Freudenspender aus der Hand, ging ins Bad und wusch ihn ab. Dann gab sie ihn ihr zurück. Sie schloss noch schnell die Balkontür, damit es keine ungebetenen Besucher gab. Die Vorhänge schloss ...