Playa Paraiso 29
Datum: 09.11.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meine Schwester, ja. Die ist aber leider nicht da. Bestimmt wird sie gerade von einem anderen Kerl rangenommen. Tut mir Leid."
„Äh, jaaa, äh, tut mir auch Leid. Äh... ich geh dann mal besser..."
„Ich dachte, du bist hergekommen, um zu ficken?"
„Äh jaaaa schon... aber..."
Laura verdrehte innerlich die Augen. Konnte der Kerl auch mal was anderes sagen als ‚äh jaaa'?
„Wär doch schade um deinen Ständer, wenn du gleich wieder gehst."
„Äh ja stimmt... aber..."
„Zeig mal, was du da in der Hose hast. Vielleicht lohnt es sich ja auch gar nicht." Ein bisschen Provokation konnte nicht schaden.
„Ach nee, ich weiß nicht..."
Wenigsten hatte er nicht wieder ‚äh ja' gesagt. Das war doch mal ein Fortschritt. „Gefalle ich dir etwa nicht? Stehst du mehr auf dralle Weiber mit fetten Eutern?"
„Äh ja... nein... ich meine..." Laura seufzte gequält. Sie hätte ihn doch sofort rausschmeißen sollen. „Du... siehst voll geil aus."
„Oh, danke. Wie wär's, soll ich dir einen blasen?"
„Das... das würdest du wirklich tun?" Lukas schien sichtlich überrascht.
„Warum nicht?"
„Äh jaaa, weil... du bist doch erst..."
„Du meinst, ich bin zu jung? So'n Quatsch! Ich bin genauso alt wie Melanie. Wir sind nämlich Zwillinge. Ich weiß, das sieht man nicht. Ist aber so. Sie hat die Titten, ich den Verstand. Außerdem hab ich schon jede Menge Schwänze geblasen. Was meine Schwester kann, kann ich schon lange." Das war reichlich übertrieben, denn im Gegensatz zu ihrer Schwester war ...
... sie schließlich noch Jungfrau und hatte erst seit wenigen Stunden Erfahrung beim Blasen. Aber sie dachte, wenn sie ihn mit dem Mund entsaftete, würde er schnell wieder verschwinden. Bestimmt würde er sein Abenteuer in der Teeniegruppe rumerzählen, und vielleicht würde dann Nik...
„Also dann mach!" Plötzlich war der Junge ganz aufgeregt. Ungeschickt fummelte er an seiner Hose rum, bis es ihm endlich gelang, sie herunterzuziehen. Laura musste sich beherrschen, um nicht lauf loszulachen. Im Vergleich zu den Monsterschwänzen, die sie heute Nachmittag gesehen hatte, war Lukas' Pimmel ziemlich mickrig. Aber Schwanz ist Schwanz, dachte sie sich. Lasziv lächelnd nahm sie ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen. Dann leckte sie an dem Schaft wie an einem Lolly. Lukas schien das zu gefallen, denn sein Atem beschleunigte sich hörbar. Als sie ihre Lippen um die Eichel schloss, keuchte er auf und Lauras Mund füllte sich mit seinem Sperma. ‚Auch noch ein Schnellspritzer', dachte Laura verärgert und erleichtert zugleich.
„Hm, lecker", sagte sie und leckte sich die Sahne von den Lippen.
„Äh jaaaa, tut mir Leid... äh ich geh dann mal."
„Ok. Tschüss. Bis morgen im Teenieclub."
Hastig verschwand der Junge über den Balkon.
‚Was für ein Idiot', dachte Laura.
Sie ging ins Bad, um sich zu reinigen. Die kurze Begegnung hatte sie ziemlich erregt und ihre Fötzchen juckte und kribbelte unerträglich. Da fiel ihr Blick auf das Bidet. Ihr kam eine Idee. Breitbeinig hockte sie sich ...