Playa Paraiso 29
Datum: 09.11.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Kapitel 29: Verwechslungen und Verführungen
Donnerstag, 15:00 bis 16:00
Laura wunderte sich. Den ganzen Nachmittag schon waren Mama und Melanie verschwunden. Papa saß im Fernsehraum und schaute Formel 1. Melanie vögelte vermutlich in irgendeiner Ecke des Hotels mit wem-auch-immer herum, oder sie war am playa paraiso und vögelte dort mit wem-auch-immer herum. Doch der Platz, an dem ihre Mutter normalerweise am Pool lag, war leer. Auch auf ihrem Zimmer war sie den ganzen Nachmittag über nicht gewesen. Nun, vielleicht war sie zum Shoppen gegangen.
Laura zog ihren Bikini aus und legte sich nackt aufs Bett. Sofort wanderten ihre Gedanken zurück an den Paradiesstrand. Sie dachte an die Schwänze, die sie dort geblasen hatte, und an das Sperma, das sie geschluckt hatte. Unwillkürlich fing sie an, sich zu streicheln. Ihre Nippel wurden sofort hart, als sie ihre Teenietitten knetete. Sie spreizte die Beine und spielte mit ihrem Kitzler. Ah, wie gut das tat. Sie stellte sich vor, dass es Niks Hände waren, die sie liebkosten. Sie schloss die Augen und gab sich ganz ihrer Lust hin.
„He, Schlampe, bist du da?"
Eine fremde Stimme riss Laura aus ihren geilen Träumen. Sie riss die Augen auf. Wer...
„Komm raus, Schlampe. Ich weiß dass du da bist. Ich habe gehört, wie du gestöhnt hast. Oder wirst du gerade von einem anderen Kerl besprungen? Es stört euch doch wohl nicht, wenn ich mitmache. Die Sau hat schließlich drei Löcher."
Laura wusste nicht, was sie tun sollte. Sie lag ...
... splitternackt im Bett, das Laken war, wie in den Hotels üblich, unter die Matratze geklemmt, und weit und breit war nichts, mit dem sie sich bedecken konnte. Wer war der Fremde, der da sprach? Die Stimme kam ihr vage bekannt vor. Aus seinen Worten schloss sie, dass er zu Melanie wollte. Er musste einer der Nachbarn sein, von denen sie sich hatte ficken lassen. Hoffentlich nicht der alte Perversling. Aber dafür klang die Stimme zu jung.
„Ah, da bist du ja. Hast wohl nur darauf gewartet, dass... oh, Scheiße... du bist gar nicht Mel... LAURA?"
„Lukas!" Der Junge stand vor Laura und starrte sie an. Laura hatte ihn sofort erkannt. Er war schon ein paar Mal in der Teeniegruppe gewesen. Sie hatte ihn nicht weiter beachtet, weil er schüchtern, unauffällig und nicht gerade attraktiv war.
Wie sollte sie reagieren? Ihn anschreien und rausschmeißen? Um Hilfe rufen? Ins Bad flüchten? Sich wenigstens irgendwie bedecken? Oder... ihn ein bisschen provozieren? Er war offenbar hergekommen, um mit Melanie zu ficken. In seiner Hose war schon eine kleine Beule der Vorfreude zu sehen. Tim oder Nik wären ihr zwar lieber gewesen, aber zur Not...
„Suchst du etwa meine Schwester?", fragte sie unschuldig. Sie war sich wohl bewusst, dass er ihren nackten Körper gierig anstarrte. Ihr Fötzchen begann zu kribbeln.
„Äh, wenn Melanie deine Schwester ist..."
„So eine pummelige mit fetten Eutern und prallem Arsch? Mit dauernasser Fotze und ständig fickbereit?"
„Äh... jaaaa..."
„Das ist ...