1. Der Stiefsohn 04


    Datum: 09.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    *Zu Nah*
    
    Ja, die Szene im Keller wiederholte sich. Es passierte tatsächlich noch zweimal, dass er in den Raum kam, während ich nackt duschte. Es war jeweils aufwühlend für mich, zumal es auch jedes Mal ein Guten Morgen Küsschen gab, bei dem sich unsere nackten Körper leicht berührten. Niemals war sein Schwanz dabei völlig schlaff, im Gegenteil. Trotzdem nahm ich es mit jedem Mal etwas gelassener auf. So machte ich gegenüber meinem Ehemann kein Aufheben ob dieser Begegnungen, berichtete nicht mal darüber.
    
    Ich erlaubte mir, da ich ja mittlerweile davon ausging, dass es meinen Mann nicht störte, die Fantasien davon zu genießen. Warum sollte ich den Anblick seines trainierten Körpers nicht genießen, warum seinen Schwanz nicht faszinierend finden, die Gedanken sind schließlich frei. Eines Morgens stach mich dann der Hafer, beim Abschiedsküsschen am Morgen, täuschte ich frech mit meiner Zunge an. Er reagierte nicht anders als sonst, trotzdem es kribbelte heftig.
    
    Als er wieder heimkam, wollte ich übermütig dasselbe Spiel noch einmal spielen. Wieder streckte ich meine Zunge etwas vor, doch diesmal hatte er zeitgleich auch seine Zunge etwas rausgestreckt. Unsere Zungenspitzen berührten sich für eine Sekunde. Ich brach das Küsschen sofort ab. Wir taten beide so, als sei nichts gewesen. Ich stand trotzdem später minutenlang in der Küche und atmete langsam und ruhig, um wieder etwas runterzukommen.
    
    Karl musste beruflich ein paar Tage wegfliegen. Er mochte es, wenn ich ihn ...
    ... zum Flughafen fuhr und dort erst verabschiedete. Dafür war ich dann auch immer frivol gekleidet, um ihm schöne Gedanken mit auf die Reise zu geben. Als wir gerade das Haus verlassen wollten kam Steffen dazu. „Guten Flug Papa", verabschiedete er sich von ihm, taxierte mich jedoch dabei mit den Augen, „Du hast es echt gut Paps, dass dich solch eine sexy Frau zum Flughafen fährt. Da freut man sich sicher auf den Heimflug".
    
    Wieder daheim fing mich Steffen gleich in der Diele ab: „Ich schau gleich einen Film, willst du mitgucken?" Den Film, den er vorschlug, kannte ich auch nicht, daher stimmte ich zu. So saß ich jetzt mit meinem zu kurzem Minirock ohne Slip, mit meiner transparenten Bluse ohne BH mit ihm vor dem Fernseher im Wohnzimmer. Zumindest die fuckme Highheels hatte ich gleich im Flur ausgezogen.
    
    Ich war mir nicht sicher, ob ihn mein Outfit ablenkte. Immer mal wieder schaute er zu mir, doch wenn es so war, so verbarg er es. Andererseits ich selbst schaute auch, schaute auch auf seinen Schritt, beobachte die leichte Beule in seiner Jeans. Ich bekam jedenfalls nur die Hälfte vom Film mit, ich war viel zu aufgewühlt, meine Fantasie ging mit mir durch, um mich von dem Film fesseln zu lassen.
    
    Ich hätte meinen Mann jetzt im Bett brauchen können. Ich war richtig aufgeheizt. Vielleicht hätte ich mich selbst im Bett befriedigen sollen, doch ich hielt mich zurück, versuchte ohne Masturbation in den Schlaf zu kommen.
    
    Morgens ging ich dann ins Bad. Wie seit einiger Zeit ...
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