1. Der Stiefsohn 04


    Datum: 09.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... unterm Microrock blank war. Zumindest die Liebeskugel in meiner Fotze sollte noch mein Geheimnis sein.
    
    Im Parkhaus verabschiedete er mich: „Ich warte hier im Auto auf euch. Das wird sicherlich sensationell, wenn Papa dich so sieht". Allein auf dem Weg zur Ankunftsebene des Flughafens wurde ich wieder etwas ruhiger. Trotzdem war ich mir der bizarren Situation mehr als bewusst. Ich war sowas von feucht im Schritt, sowas von aufgewühlt.
    
    Ich stand nicht zum ersten Mal so nuttig gekleidet im Ankunftsbereich und wartete auf meinen Mann, daher hätte ich eigentlich gelassener sein können, doch diesmal waren die Begleitumstände einfach so verrückt. Ich war mir meiner nassen Fotze so bewusst, fragte mich sogar schon, ob man das riechen kann. Das Klackern der Kügelchen würde hier keiner wahrnehmen, das Klackern meiner Absätze auf dem Steinboden war lauter.
    
    Als ich seinen Blick sah, wusste ich, ich hatte mich richtig gekleidet. Es tat gut wie Karl mich an sich drückte. Seine Finger hatten gleich frech die Kügelchen unterm Mini ertastet. „Ich mag es", lobte er, „wenn du die Kugel trägst. Ich hoffe sie hat dich schön geil gemacht meine süße Maus". Natürlich konnte ich das Thema jetzt noch nicht ansprechen. Immerhin erklärte ich ihm am Parkscheinautomat schon mal, dass Steffen als Fahrer aushalf, da ich etwas zu viel Sekt getrunken hatte.
    
    Mein Mann dirigiert mich auf den Beifahrersitz: „Da Steffen schon die Fahrt übernahm, sei ihm auch für die Rückfahrt so eine sexy ...
    ... Beifahrerin gegönnt". Er selbst setzte sich hinter mich, massierte zart meinen Hals. Er kam mit seinem Mund nah an mein Ohr, flüsterte mir zu: „Sag, weiß er, dass du nichts unterm Mini trägst?" Ich hoffte, Steffen hatte die Frage nicht verstanden, so dass seine Antwort für ihn nicht zugeordnet werden konnte: „Ja, er weiß es!"
    
    Zu Hause verabschiedeten wir uns von Steffen. Ich gab ihm einen gute Nacht Kuss, worauf er sich in sein Zimmer verzog. Mein Mann führte mich daraufhin ins Schlafzimmer. Ich brauchte seine Umarmung, brauchte seine Zärtlichkeit. Meine Bluse fiel in den ersten Sekunden. Wir küssten uns leidenschaftlich. Doch dann erhob ich das Wort: „Karl ich muss dir erstmal was erzählen".
    
    Ich verheimlichte ihm nichts, berichtete ihm jedes Detail, gestand meine Gedanken, ja auch meine Erregung ein. Wie ich gehofft hatte, reagierte er gelassen. Streichelte und reizte mich weiter, öffnete den Rock, so dass ich nur noch in den Schuhen vor ihm stand. Ich brauchte jetzt Liebe und Sex. Seine Küsse waren so leidenschaftlich. „Wie soll das nur weitergehen", musste ich trotzdem fragen.
    
    Er ließ kurz ab von mir, öffnete den Schrank und fischte etwas heraus. „Komm zieh das an", forderte er. Ich hielt die Arme hoch und er streifte mir mein hauch von nichts über, mein schwarzes, absolut transparentes Negligé über. „Ja", flüsterte er zärtlich in mein Ohr, „so siehst du aus wie eine süße Hure, so kann dir kein Mann wiederstehen". Oh, ja, ich mochte diese unanständigen Komplimente.
    
    Er ...
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