1. Der Stiefsohn 04


    Datum: 09.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... üblich, sperrte ich die Badezimmertür nicht ab. Ich wusch an der Badewanne meine Haare, hockte also nackt vor der Wanne. Ich war gerade fertig, wickelte mir ein Handtuch um die Haare, als Steffen nackt ins Bad kam. „Guten Morgen", grüßte er fröhlich, trat dabei direkt neben mich. Ich schaute zu ihm auf. Direkt vor meinem Gesicht war sein halbsteifer Schwanz. „Guten Morgen", entgegnete ich hauchte ihm dann einen Kuss auf die Eichel. Mein Verstand funktionierte zu der Zeit wohl noch nicht. In dem Augenblick des Kusses hatte sich etwas bewegt, so dass er mir seine Eichel dabei zwischen die Lippen, die ich automatisch öffnete, drückte. Ich hatte Steffens Schwanz im Mund!
    
    Das war unerhört, das war unmöglich, doch gleichzeitig spürte ich den Reiz, meine Nippel kribbelten mein Kitzler pochte. Der Gedanke, wenn ich ihn eh schon im Mund habe, kann ich ihn auch einmal ganz reinsaugen. Ich saugte ihn, wie er es sicher noch nie erlebt hatte ganz in den Mund, schluckte ihn in meine Kehle. Wenn ich schon lutsche, dann soll es auch unvergesslich für ihn sein, redete ich mir ein, soll er erfahren, wie gut das sein kann. Ich zeigte ihm wie eine erfahrene Frau einen Schwanz bläst. Spielte mit der Zunge um seinen Riemen, saugte ihn bis zum Anschlag zwischen meine feuchten Lippen, ließ ihn langsam wieder heraus um dann mit der Zunge um die Eichel zu kreisen, massierte schließlich seine Eier zusätzlich und schaute ihn dabei von unten devot an.
    
    „Ich komme gleich", wollte er mich warnen. ...
    ... Das spornte mich nur noch mehr an. Beim ersten Strahl steckte die Eichel in meiner Kehle, beim zweiten war die Eichel in meinem Mund, beim dritten vor meinem weit geöffneten Mund, so dass er mit ansah, wie Strahl um Strahl seiner Sahne in meinen Mund spritzte. Für Steffen war es sicher intensiv zu erleben, dass ich sein Sperma genüsslich schluckte.
    
    Dann setzte schlagartig mein Verstand ein. Ich stand auf, schnappte mir mein Handtuch und verließ fluchtartig das Bad. Im Schlafzimmer stand ich erst mal für Minuten starr vor dem Kleiderschrank. Was hatte ich getan! Was hatte ich nun bei Steffen ausgelöst, wie sollte ich das meinem Mann erklären.
    
    Ich zog mich erst mal an. Wartete dann bis ich sicher war, Steffen hatte das Bad verlassen. Erst dann ging ich wieder ins Bad, nun angezogen, um meine Haare zu föhnen. Dann erst putzte ich mir die Zähne um jetzt doch mal den Geschmack, der mich an meine unangemessene Aktion erinnerte, loszuwerden.
    
    Beim Frühstück vermieden wir beide das Thema. Wir taten beide so, als sei nichts gewesen. Selbst beim Abschied, gab ich ihm wie gewohnt das kurze Küsschen auf den Mund. Während des Tages ging mir das nicht aus dem Kopf. Als ich am Vormittag kurz mit meinem Mann telefonierte, sprach ich das natürlich nicht an. Das war kein Thema fürs Telefon. Klar, gab es abends das übliche Küsschen für Steffen und ein frühes Gute Nacht Küsschen ebenso, da ich mich früh ins Schlafzimmer zurückzog, um angeblich zu lesen.
    
    Beim Abendlichen Telefonat mit ...
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