1. Der Stiefsohn 04


    Datum: 09.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... führte mich durch den Raum, öffnete die Schlafzimmertür und schob mich in die Diele. Im Flur, wo Steffen jederzeit aus seinem Zimmer kommen konnte, küsste er mich von hinten, mit einem langen, leidenschaftlichen Zungenkuss. Seine Worte überrumpelten mich, schockierten mich: „Lass es geschehen! Zeig ihm wie gut du bist, teile mit ihm das Bett in dieser Nacht".
    
    Er schob mich vorwärts, auf Steffens Tür zu. „Geh einfach rein", flüsterte er mir ins Ohr, strich dabei mit den Fingern über meine Spalte. Ich sah, wie meine Hand die Klinke betätigte, die Tür öffnete und in den Raum ging. Ich sah Steffen nackt auf dem Bett, sah seinen steife Latte. Er sah mich sofort. Klar wusste ich was ich mit meinem Eintreten in diesem Outfit provozierte. Ich schloss die Tür, was sicher das letzte Zeichen war. Ich wusste es passiert, jetzt kann ich nicht mehr umkehren. Ich trat an sein Bett, setzte mich auf den Rand, beugte mich zu seinem Schwanz und küsste ihn, blies ihn, diesmal von Anfang an bewusst, was ich tat.
    
    „Du siehst so verboten scharf aus", lobte er. Er drängte mich zurück, küsste mich. Es war in diesem Augenblick völlig natürlich, dass es ein feuchter Zungenkuss war: „Leg dich hin, ich will dich ganz genießen". Berührte zum ersten Mal mit seiner Hand meine Fotze. Er berührte die Kügelchen, zog daran langsam die dicke Kugel aus meiner nassen Fotze. „Hast Du die schon während der Fahrt getragen", wollte er wissen. „Ja bestätigte ich, war doch dein Vorschlag, dass ich ohne was ...
    ... drunter gehe. Und ich weiß ja, Karl mag es so!" „Ich auch", grinste er.
    
    „Ach", lobte er noch mal, „Du bist einfach so eine geil ..." Er brach ab. „Sag es ruhig, ich bin es gewohnt, ich mag Dirty-Talk. Ich bin eine geile Nutte, Schlampe, Fotze". „Oh ja", bestätigt er, „so eine scharfe Schlampe hatte ich noch nie im Auto. Es war so geil, auch wenn ich nicht sicher war, ob du wirklich slipless warst".
    
    Er hatte mich schließlich auf den Rücken gelegt, sich zwischen meinen Beinen platziert. Er setzte seinen mittlerweile knallharten Riemen an, rieb die Eichel über meine feuchten Lippen. „Jetz fick ich dich, du bist ja schon richtig nass, du willst es doch", fragte er noch mal nach. „Ja fick mich, ich will es und dein Vater will es auch!" Ganz langsam drückte er ihn mir in die Fotze. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken, mir war klar, dass nun alles anders war. Dabei sprach er es auch selbst noch aus: „Du bist so eine scharfe Puppe, ich wird dich immer wieder ficken!"
    
    Er drückte ihn tief rein. Doch dann zog er ihn behutsam zurück und fickte mich mit langsamen intensiven Stößen. Ich war sowas von geil, stöhnte und drückte mich selbst entgegen. Der erste Orgasmus kam schnell. Er spritzte tief in mich in mich, was dann auch meinen Höhepunkt auslöste. Er blieb noch einige Zeit auf mir liegen, küsste mich. Erst dann kuschelte er sich neben mich.
    
    Während ich neben ihm lag, seine Wärme spürte und im Haus absolute Ruhe herrschte, spielte sich in meinem Kopf das absolute Chaos ...
«1...3456»