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Auf der Wache
Datum: 07.04.2019, Kategorien: Schamsituation
... Papierhandtücher. Damit putzte er genüsslich über meine Beine von der Muschi bis zu den Knöcheln. Ich schämte mich in Grund und Boden, hatte aber kein Möglichkeit mich unsichtbar zu machen. Er holte noch einmal eine neue Papierlage und wischte damit sehr ausgiebig meine Spalte. Aber damit nicht genug, ich merkte plötzlich das er einen Finger durch das Papier gedrückt hatte und damit in meine Vagina eindrang und mich leicht fickte. Ich schrie auf. Ein wenig erschrocken ließ er von mir ab. "So ich glaube sie ist jetzt sauber" "Du Schwein" zischte ich ihn an. Ungerührt hoben mich die Beiden vom Becken, stellten mich auf die nassen Fliesen, bedanken sich bei mir und verschwanden. Ich kochte vor Wut und Scham. Dieter ließ sich nichts anmerken, obwohl er mit Sicherheit mitbekommen hatte was sein Kollege da getrieben hatte. Jetzt brachte er mich wieder auf den Gang. Wieder wurde ich zu Schauobjekt der Leute. Aber statt zurück zu "Männer 1" zu gehen zwang er mich den Gang weiter zu gehen. "Wo willst du mit mir hin" fragte ich verunsichert. "Ich muss die Urinprobe im Labor abgeben." Dann zog er mich ca. 15 Meter weiter den Gang runter. Öffnete eine Tür mit der Aufschrift Labor und zog mich vor eine niedrige Theke. An den Labortischen saßen einige Frauen und Männer in weißen Kitteln. Alle schauten natürlich sehr interessiert zu uns oder wohl besser zu mir, prima, mal wieder Schauobjekt. Ein altes Männlein im Alter kurz vor der Pensionsgrenze trat an die Theke. ...
... Betrachtete mich ausgiebig von oben bis unten, lies sich dabei viel Zeit bevor er fragte was wir hier wollten. Dieter reichte ihm die Urinprobe. Sagte: "Von Gerda, die Nummer steht drauf." "Urinprobe von Gerda? Wozu dass denn?" fragte der Alte ohne den Blick von meiner Muschi zu nehmen. "Nein , Gerda schickt mich, die Probe ist von der hier, Drogentest" "Notier ich mir" sagte er " Das Gesicht kann ich mir merken." Wie das, er hatte mir nicht eine Sekunde ins Gesicht gesehen, da war wohl was anderes was er sich merken wollte. Jetzt ging es wieder durch den Strom der Leute zurück zur Umkleide Männer 1. Hier wartete diesmal keine Überraschung auf mich. Nur Gerda und die beiden Mädels waren da. "Gut das du kommst. Mit den Beiden bin ich schon fertig. Ich mache nur noch kurz die Urinprobe mit den Hühnchen. Kannst du solange auf die aufpassen?" dabei zeigte sie auf mich. "Klar, du brauchst die nicht zu beeilen" Gerda zog die Beiden auf den Gang und schloss die Tür. Dieter deutete auf die Bank, ich solle mich setzten. Er setzte sich mir genau gegenüber. Da hatte er einen schönen Blick auf fast alles. Fast alles, weil ich meine Beine eng geschlossen hielt. Ich wollte ihm nicht mehr als unbedingt nötig von mir zeigen. Das Ganze war schon so peinlich genug. Langsam schob er seine Schuhe zwischen meine nackten Füße und versuchte sie auseinander zu drücken. Ich hielt so gut es ging dagegen. Plötzlich stand er auf und drückte mit beiden Händen meine Knie ...